Ich hatte davon um 2010 rum davon in einer Zeitschrift gelesen („PM“, „raum&zeit“ oder so), jetzt habe ich die Infos auch im Netz gefunden.
In dieser Studie wird gezeigt, dass das Pflanzenwachstum durch ein elektrostatisches Feld beträchtlich gesteigert wird. In einem Fernsehfilm wird gezeigt, dass bei z.B. Mais anstatt einem Kolben mehrere Kolben wuchsen.
Auch bei Fischen ergaben sich beträchtliche Vergrößerungen und bessere Schlupfraten. Ciba Geigy hat das Verfahren patentiert. Es ist aber so einfach, dass es von jedem Hobbyelektroniker nachgebaut und durchgeführt werden kann.
Basel/ Schweiz - Ist es möglich, Getreide schneller und ertragreicher wachsen zu lassen - ohne Hilfe von Gentechnologie? Ja, betont der Journalist Luc Bürgin in seinem neuen Sachbuch „Der Urzeit-Code“ (Herbig Verlag, Juli 2007) - und lüftet darin das Geheimnis einer kontroversen biologischen Entdeckung beim Schweizer Pharmariesen Ciba.
Basel/Schweiz - Bringt Getreide dank elektrostatischen Feldern tatsächlich mehr Ertrag? Zum ersten Mal überhaupt fanden 2008 großflächige Freilandversuche mit entsprechend behandeltem Saatgut statt – in Bayern. Resultat: 38 Prozent Mehrertrag bei Mais und 20 Prozent Mehrertrag bei Weizen…
Freigabe der Daten für Saatgutresetoren. Hier die neuesten Erkenntnisse vom August 2015 Das Grundrezept heisst:
2000 Volt pro cm Luftabstand in der ersten Generation.
Ideal 5 bis 15 Cm Plattenabstand, also 10'000 Volt bei 5 cm und 30'000 Volt bei 15 cm Abstand. Es sollte dabei kein Strom fliessen. Also viel Volt, und möglichst wenig Milliampere.
Mit der Plusplatte oben oder unten konnten wir nun noch mehr Erfahrungen sammeln, und wir empfehlen die Plusplatte unten zu platzieren. Die Resultate bei einer Plusplatte über dem Saatgut sind zu unzuverlässig und nicht immer replizierbar. Das Saatgut kann in Petrischalen trocken behandelt werden, 3 bis 5 Tage, oder es kann in feuchten Petrischalen bis zum Beginn des Keimungsprozesses und ein paar Tage darüber hinaus behandelt werden. Nicht alle Pflanzen reagieren genau gleich auf die eine oder andere Methode. Bei feuchten Petrischalen kann als Feuchtigkeitsträger chemiefreie Watte oder Fliespapier verwendet werden.
Plusplatte unten: Starkes rasches Wachstum, sehr kräftige Pflanze, höherer Ertrag, Multiresistenzen gegen Parasiten, gelegentlich aber selten womögliche genetische Veränderungen. Keimfreudig, grosser Nährstoffhunger.
Da kein Saatgut gleich ist wie das andere, und auch keine Umgebung gleich ist wie die andere, jeder Ort hat andere Wirkfelder welche in den Ressetor einspielen, lohnt es sich zu experimentieren. Mit mehr oder weniger Volt, Abständen, Verweildauer des Saatgutes, u.s.w. (Standard 3 bis 5 Tage oder bei feuchtanwendung bis zur Keimung und ein paar Tage darüber hinaus.)
Wir bedanken uns bei den vielen Mitwirkenden, welcher mit ihren erweiterten Forschungsarbeiten mit den Resetoren das Saatgutprogramm bis in die USA verbreitet hat. Wir haben die Bestätigung aus Usa erhalten, dass dank dieser breiten Unterstützung in den Usa auf einer sehr grossen Versuchsanlage Urdinkel in diesem Jahr mit bis zu 50% höheren Erträgen geerntet werden konnte.
Es geht nicht darum, irgend einer Firma zu schaden. Sondern es geht darum, dass ganz normales Saatgut, weder von Monsanto oder sonst einem Vertragshändler für einwüchsiges Getreide, dass eben das ganz normale Saatgut nun auch immer weniger keimfähig wird. Es ist nicht bekannt woran dass das liegt, es wird vermutet, dass es heimlich behandelt wird, damit die Bauern selber kein Saatgut gewinnen können aus ihrer Ernte. Und so neues Saatgut zukaufen müssen. Das können aber nicht alle. Sie verarmen, und im Arte in einer Reportage, konnte man schon vor einem Jahr sehen, dass viele dieser Bauern in Indien und Afrika sich deswegen das Leben nehmen. Die Behandlung der Samen so wie es hier aufgezeigt wird, erhöht die Keimfreudigkeit der Samen um ein vielfaches. Wie wir aus Sierra Leone bereits im August/September erfahren haben, soll auch offiziell Einwüchsig gemachtes Getreide so wieder keimfähig werden. Ebensolches wurde uns von einem Forscherteam hier in der Schweiz berichtet.
Das Saatgut, damit es auch wieder Samen produziert, welche ebenfalls wieder keimfähig sind, auch wenn diese vorher genetisch manipuliert oder mit eingeschleusten Bakterien gengeschädigt wurden, muss folgendermassen behandelt werden für einen bis zu 75% Erfolg:
Das Saatgut muss einem Hochspannungsgefälle in der Erstbehandlung von 2 Kilovolt pro cm Luftabstand ausgesetzt werden. Es sollte 4 Tage lang in diesem Feld liegen. Dicke Saatkörner wie Mais eher länger. Hier gilt es variablen aus zu testen.
In der zweiten Generation kann dann Versuchsweise auf 3 Kilovolt pro cm erhöht werden, in der dritten Generation auf 4 Kv pro cm. So können immer kräftigere, multiresistente Pflanzen herangezogen werden. Wo die Grenze liegt, konnten wir noch nicht erforschen, da wir erst seit knapp 3 Jahren daran arbeiten. Nimmt man von Anfang an zu hohe Spannungen, wachsen die behandelten Samen zwar sehr schnell, aber es besteht die Gefahr, dass sie sich zu Tode wachsen. Diesen Fehler machten wir zu Anfang.
Bei dem Brutkasten sollte die Bodenplatte aus einem massiven Metal sein, wir haben Kupfer genommen. Die Bodenplatte wird mit dem Minuspol gespiesen. Die Himmelsplatte, wie wir die obere Platte nennen, ist die Kathode, also der Pluspol des Hochspannungsgenerators. Es eignet sich im Grunde genommen jede Gleichspannungs-Hochspannungsquelle. Wenn Sie einen 10 Kilovolt Zeilentrafo haben mit einem Gleichspannungsausgang, welcher nicht regelbar ist, dann stellen sie die Spannungsstärke des zu bestrahlenden Saatgutes einfach über den Abstand ein zwischen Erdlatte und Himmelplatte. 10 Kilovolt bedeutet dann für die Erstbestrahlung 2 Kilovolt pro cm, also 5 cm Abstand zwischen den Platten. Da Zeilentrafos schwingen, wird ein Schutzwiederstand von 1 Megaohm, welcher zwischen Kathode (Pluspol) und Himmelsplatte eingebaut wird, die Schwingungen welche als Echo noch durchkommen könnten, abglätten.
Für Experimentatoren ist es von grossem Vorteil, wenn am Hochspannungsgenerator die Spannung und der Strom separat regelbar sind. Sie können, um die Hochspannung zu erzeugen, welche in jedem Falle Gleichspannung sein muss, u.a. einen Zeilentrafo verwenden. Wichtig ist es, die Hochspannung sauber zu glätten mit den notwendigen Kondensatoren. Wer es ganz präzise haben möchte kann mit Hochspannungsdioden nochmals nachglätten und eine oder mehrere in Flussrichtung dazu schalten.