Alle Phänomene, die z.Z. auf UFOs und Außerirdische zurückgeführt werden, können meiner Meinung nach viel plausiebler mit Zeitreisen erklärt werden.
Annahmen:
„Es gibt extraterrestrische Intelligenz.“ ⇒ Wenn die Annahmen falsch ist, dann gibt es keine extraterrestrische Intelligenz.Beobachtungen:
„Es wurde keine extraterrestrische Intelligenz gefunden.“ ⇒ Wenn die Beobachtungen falsch ist, dann können wir die extraterrestrische Intelligenz nicht erkennen. - Das die Beobachtungen falsch ist, ist (meiner Meinung nach) sehr unwahrscheinlich, da extraterrestrische Intelligenzen mit höchster Wahrscheinlichkeit versuchen würden, die Erde zu besiedeln.Ich stehe zu alle dem (auch „Deutsche Atombombe“ und „Flache Erde“) auf dem Standpunkt: „Beweise gibt es keine, keiner von uns ist dabei gewesen und keiner von uns kann das überprüfen!“ Also ist das alles eine Frage des „Glaubens“. Denn alle sogenannten Beweise könnten auch gefälscht sein, weil es seit ihrem auftauchen bereits die Technik zum fälschen derartiger Beweise gab.
Aber wir können beobachten und deuten… und dann (wie es in der Wissenschaft üblich ist) eine Tese aufstellen, die dann bewiesen oder widerlegt werden muß.
Und genau in diesem Bereich sehe ich uns alle hier.
So, jetzt zu meiner „Tese“ bezüglich der „Rundflugzeuge“.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat eine UFO-Gesellschaft in den USA ca. 10 Jahre lang Gelder gesammelt, um den Staat auf zurückhalten von UFO-Beweisen zu verklagen. Diese Klage haben sie angeblich in den 1980er Jahren gewonnen. Daraufhin wurden dann Akten bis zum Jahre 1945…1950 (oder so, kann mich nicht mehr genau erinnern) frei gegeben und die nächsten sollten dann 65 Jahre später frei gegeben werden… So soll die Vorgeschichte lauten.
Auf Gruundlage dieser frei gegebenen Akten wurden dann ab mitte der 1990er Jahre verschiedene Bücher zur Arbeit der „SS-Entwicklungsgruppe IV“ in den Handel gebracht.
Nachdem ich mir das eine oder andere dieser Bücher zugelegt hatte, stellten sich mir 2 Fragen:
Naja, Jahre lang fand ich das sehr spannend, wobei die Fragen unbeantwortet bliebe, warum man damit nicht versucht hat das Kriegsglück zu wenden und wie der technische Hintergrund von der hier genutzten Physik aussieht.
Doch dann habe ich aus ganz anderen Richtungen Hinweise erhalten, wie die Physik dahinter wirkt und dann machte auch auf einmal alles Sinn und auch warum es nicht als Waffe genutzt wurde. Denn es war im ursprünglichen Sinne keine taktische Waffe, sondern etwas ganz anderes! Und darüber, so scheint mir, herrscht zu meist bei allen beteiligten, ein sehr großes Missverständnis. Obwohl man es als taktische Waffen hätte einsetzen können, war es mit seinen Fähigkeiten (von denen man im speziellen nirgends spricht), viel zu wertvoll, um es im Kampf möglicherweise zu verlieren und dadurch zu riskieren, dass die Gegenseite in den Besitz dieser Technik kommt.
Es gibt in einigen Büchern Skizzen, wie der Innenaufbau dieser Rundflugzeuge aussieht. Im Prinzip geht es hierbei wohl hauptsächlich darum, dass sich hier großflächig angeordnete Massen drehen sollen. Der Sinn dahinter wird erst klar, wenn man zwei ganz bestimmte YT-Videos gesehen hat:
Der Name „Sandy Kid“ kann auch ganz anders geschrieben werden, weil ich das nur nach Gehör aus dem Video so geschrieben habe!
Wenn man jetzt noch über etwas technisches Verständnis verfügt, sollte der Rest offenkundig sein!
Die hieraus abgeleitete Technik scheint nicht nur die Gravitation, sondern auch die Zeit zu beeinflussen!!! Und wenn man jetzt noch (aus dem Buch von van Helsing „Händer weg von diesem Buch“) die Aufstiegsgeschichte der NAZI-Elite kennt, dann passt das genau ins Bild.
Und zwar so: Die Vril-Gesellschaft war bestrebt, eine Maschine zu bauen, um mit Toten zu kommunizieren. Aus diesen Bestrebungen entstanden die sogenannten Vril-Scheiben. Angeblich war die Vril-Gesellschaft durch den Bau an diesem Gerät finanziell überfordert und wurde aufgelöst bzw. viele der Mitglieder gingen dann zur Thule-Gesellschaft, die dann auch diese Forschungen weiter führte und mit Hitlers Machtergreifung dann auch Zugriff auf Staatsgelder hatte.
Daraus soll dann die Haunebu-Fluscheibe entstanden sein, die dann bis in die 1970er Jahre wohl genutzt wurde…? Wie ich darauf komme? Fast alle UFO-Beschreibungen aus UFO-Sichtungen, bis in die 1970er Jahre, beziehen sich auf die Siluette der „Haunebu II“.
Und jetzt wird es ganz verrückt, jetzt komme ich zum Punkt. Derartige Bildnisse sind auch auf mittelalterlichen Gemälden gefunden worden!!! Demnach sind die etwas verrückt klingen Texte aus dem Wickham Koffer wohl doch mehr als Hirngespinste eines Drogensüchtigen…
Diese Rundflugzeuge konnten wohl nicht nur mit dem Antigravitationsantrieb (siehe Video von Sandy Kid aus Schweden) durch die Luft fliegen, sondern auch durch die Zeit. Vor diesem Hintergrund lesen sich zum Beispiel ein paar Bibel-Texte ganz anders!
Zum technischen Aufbau, der den Zusammenhang zwischen diesen beiden Videos („Sandy Kid“ und „Wickham-Koffer“) darstellt. In dem Koffer ist eine technische Zeichnung zu einem Tonnenlager, welches extrem hohe Axialkräfte aushällt. Und Sandy Kid aus Schweden (sowie ein paar UFO-Zeichnungen aus den besagten Büchern) zeigen, dass sich im Betrieb in den Rundflugzeugen eine Masse um seine längsachse dreht und dann nocheinmal zusätzlich um den Mittelpunkt den Rundflugzeuges geschleudert wird. Dabei sieht jeder techniker sofort, dass die Lager, die diese drehenden Massen halten, extrem starken Axialkräften ausgesetzt sind. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass zu der Zeit damals, das ein großes technisches Problem war und eine mögliche Lösung, wir im Wickham-Koffer sehen konnten.
Weiterhin möchte ich noch hinzufügen, dass der Zusammenhang zwischen rotierender Materie und Gravitation auch schon im TV in Dokumentationen beschrieben wurde. Zum Beispiel kam auf n24 oder n-tv irgendwann zwischen 2002 und 2005 gegen 1 Uhr Nachts eine Doku, in der Bezug auf das Podkletnov-Experiment genommen wurde. Podkletnov hatte Ende der 1980er Jahre eine supra leitende Scheibe von ca. 30cm Durschmesser auf einem Magnetfeld rotieren lassen und dabei fast 3% der Schwerkraft abgeschirmt.
Als er damit an die Öffentlichkeit ging wurde er beruflich zerstört…
In dieser Doku wurde gesagt, dass das nach dem „Aus“ von Podkletnov, in einem kanadischem Labor, welches Aufträge für die NASA bearbeitet, die Arbeit daran weiter geführt wurde. Die genialste Mathematikerin aus diesem Labor hat errechnet, dass man 100% der Gravitation abschirmen kann, wenn sich nicht die Supraleiterscheibe als ganzes dreht, sondern wenn sich jedes einzelne mikroskopische Teilchen der Scheibe um seine eigene Achse drehen würde → Spin. Ein Wissenschftler dort hatte sogar behauptet, dass das ja schon „kalter Kaffee“ sei, weil man sogar schon „Gegengravitation“ erzeugen könne…?!
Ich habe diese Doku persönlich gesehen, hatte damals aber leider noch keinen Video-Recorder und habe die Doku auch im Netz nicht gefunden, weil ich den genauen Zeitpunkt nicht mehr weiß.
Vermutlich haben die Wissenschaftler der „SS-Entwicklungsgruppe IV“ auch schon daran gearbeitet, denn in dem Buch „Die Bruderschaft der Glocke“ wurde beschrieben, dass die Deutschen im heutigen Polen, auf einer Versuchsanlage (die heute ein Museum ist → https://youtu.be/frVjSU3nQpE?t=496) mit einem Gerät namens „Die Glocke“, Antigravitations-Experimente gemacht haben (vermutlich Vorgänger vom TR-3B-Antrieb / Black triangle). Das besondere an der „Glocke“ war wohl, dass sie als Antrieb eine Quecksilberverbindung oder -Mischung brauchte, durch die Starkstrom geleitet wurde. Denn Quecksilber hat die Eigenschaft, dass sich alle seine Teilchen um ihre eigene Achse drehen → Spin, wenn man Starkstrom durch ihn hindurchleitet. Das Rezept zu dieser Quecksilberverbindung oder -Mischung soll aus alten indischen Sanskrit-Texten stammen. Wernher von Braum soll auch einmal gefragt worden sein, ob die Deutschen alte religiöse Texte ausgewertet hatten, um ihre „Geheimwaffen“ zu bauen. Und er soll geantwortet haben: „Ja und wir haben viel daraus gelernt!“
Es gibt noch ein weiteres Indiz, welches auf Quecksilber als Treibstoff für Fluggeräte hindeutet. Ich glaube Erich von Däniken hat von den Glimmerkammern in Teotihuacan in eines seiner Bücher (Götterdämmerung?) geschrieben. Hier ist einerseits wichtig, dass der Glimmer in den Kammern nicht aus dem Bergbau in der Nähe stammt, sondern aus einem, der 800km weit weg ist! Und dass in den Kammern Quecksilber in rauhen Mengen gelagert wird. Der verwendete Glimmer soll thermische Neutronen (können aber auch thermische Elektronen gewesen sein) besser abschirmen als der aus dem Bergbau „nebenan“. Und wenn man jetzt noch annimmt, dass die Stufenpyramiden in Süd- und Mittelamerika wohl eher Start- und Landeplätze für Senkrechtstarter waren, dann machen auch diese seltsamen Glimmerkammer-Funde Sinn.
Und ganz neben, demnach ist unser Geschichtsunterricht in der Schule dann wohl auch eher stark verkürzt worden…
Soweit die Kurzfassung meiner Tese.
Quelle: http://www.siegfriedtrebuch.com/ausserirdische/botschaft-der-ausserirdischen-an-die-menschheit/