1978 wurde die Einführung des Sievert beschlossen. Dabei wurde ausdrücklich vermerkt, dass zwar die Einführung neuer Einheitennamen sehr restriktiv gehandhabt werden soll, in diesem speziellen Fall aber zu rechtfertigen sei, weil eine Verwechselung von Energie- und Äquivalentdosis fatale Folgen haben könnte. Das Sievert löste damit die Einheit Rem (rem) ab (1 Sv = 100 rem).
Die natürliche Strahlenbelastung liegt etwa bei 2mSv/a (Millisievert pro Jahr), ist aber stark von Wohnort und Lebensgewohnheiten abhängig. Für beruflich mit radioaktiver Strahlung arbeitende Personen gibt es eine maximale Dosis von 20 Millisievert pro Jahr, in den USA 50 Millisievert. Ab 100 Millisievert kann ein erhöhtes Krebsrisiko statistisch nachgewiesen werden, klinisch direkt nachweisbare Strahleneffekte gibt es ab 250 Millisievert, das ist ein viertel Sievert. Für nicht beruflich strahlenexponierte Personen gibt es keinen Grenzwert für die zulässige Dosis. Bestrahlung ist grundsätzlich so gering wie möglich zu halten.
Es ist sinnvoll, bei einmaligen Vorgängen, wie Röntgenuntersuchungen und Flugreisen, die Dosis anzugeben. So gibt das Bundesamt für Strahlenschutz an, dass eine Flugreise von Frankfurt nach San Francisco eine Dosis von 45 bis 110 Mikrosievert (µSv) ergibt.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=SHwRDIApJeY
„Vitamin P“ (OPC ist im Traubenkernextrakt am höchsten konzentriert) soll Laborratten (Menschen) gegen Radioaktivität unempfindlicher machen. Nach dreiwöchiger Einnahme von OPC wurde, in einer Studie von 1951, die Überlebenswahrscheinlichkeit der Laborratten von 20% auf 90% gesteigert. Das ist eine Verbesserung um 450%!
Quelle (25. Dez. 2013): http://sensiseeds.com/de/blog/hanf-und-die-dekontamination-von-radioaktivem-boden/
Die Hanfforschung macht derzeit unglaublich rasante Fortschritte, verglichen mit der Stagnation der vorhergehenden Jahrzehnte. Mit einem bedeutsamen Forschungsgebiet beschäftigt sich die Wissenschaft gegenwärtig besonders intensiv, und zwar mit der Phytoremediation oder Dekontamination des Bodens - obwohl die Tatsache, dass Hanf Schadstoffe aus dem Boden auswäscht, schon seit einiger Zeit bekannt ist.
Die Hanfforschung macht derzeit unglaublich rasante Fortschritte, verglichen mit der Stagnation der vorhergehenden Jahrzehnte. Mit einem bedeutsamen Forschungsgebiet beschäftigt sich die Wissenschaft gegenwärtig besonders intensiv, und zwar mit der Phytoremediation oder Dekontamination des Bodens – obwohl die Tatsache, dass Hanf Schadstoffe aus dem Boden auswäscht, schon seit einiger Zeit bekannt ist.
Seit über einem Jahrzehnt hat der in der Umgebung des verlassenen Kernkraftwerks Tschernobyl in Pripjat, Ukraine, angebaute industrielle Hanf dazu beigetragen, die Verseuchung des Bodens zu vermindern. Jetzt erwägen die Japaner, sich derselben Strategie zu bedienen, um die durch die Kernschmelze des Kraftwerks Fukushima verursachten Umweltschäden zu beseitigen —doch aufgrund des Gesetzes zur Kontrolle von Cannabis, das die Japaner unter dem Druck der US-Besatzungsmächte 1948 verabschieden mussten, darf Hanf nur in Lizenz angebaut werden—und für deren Vergabe gelten strenge Auflagen, weshalb sie schwer zu erhalten ist.
1989, nur drei Jahre nach der ersten Explosion, bat die damalige sowjetische Regierung die International Atomic Energy Agency (IAEA = Internationale Atomenergie-Behörde) um eine Einschätzung der Umweltsituation. Im 30 km breiten Sperrgebiet um Tschernobyl wurden hohe Konzentrationen verschiedener toxischer (giftiger) Metalle in der Erde sowie in Pflanzen und Tieren gefunden, unter anderem Jod, Cäsium-137, Strontium-90 und Plutonium.
Als Gegenmaßnahme beschloss man, mithilfe nützlicher Pflanzen eine konzertierte Aktion zur Verminderung der Kontamination zu starten. Dieser als Phytoremediation bezeichnete Prozess wurde unverzüglich eingeleitet. Hierfür wählte man unterschiedliche Pflanzen, die spezifische Schadstoffe aufnehmen sollten—zwei Brassica (Kohl)- Sorten zur Beseitigung von Chrom, Blei, Kupfer und Nickel; Mais zur Aufnahme von Blei (mehrere Forscher bewiesen die bemerkenswerte Aufnahmefähigkeit von Blei bei dieser wichtigen Pflanze) und später auch Sonnenblumen und Hanf.
Mit der Anpflanzung von Sonnenblumen wurde 1996 begonnen, nachdem eine Sorte entwickelt worden war, von der man sich eine bisher nicht gekannte Effizienz bei der Dekontamination versprach; bald danach, 1998, folgten Hanfanpflanzungen. Slavik Dushenkov, ein Wissenschaftler von Phytotech, eines der für die Hanfanpflanzungen verantwortlichen Unternehmen, stellte fest, dass “Hanf sich als eine der besten Pflanzen zur Phytosanierung erwiesen hat, die wir finden konnten-”
Nicht nur in der Ukraine, sondern auch im Nachbarland Weißrussland waren große Teile des Ackerlandes durch die Explosion verseucht, und hier verwenden die Behörden ebenfalls Hanf zur Dekontamination des Bodens. Die hierbei erzeugte Ernte wird in Ethanol umgewandelt, da die verstärkte Produktion von Biokraftstoff ein wesentliches Ziel darstellt, um zur Gesundung der gesamten Wirtschaft und Umwelt in der Region beizutragen.
2012 hat eine rumänische Studie untersucht, ob Hanfsamen aus Pflanzen, die in Böden mit hohem Gehalt an Kalzium, Magnesium, Kalium und Eisen angebaut wurden, für die Ernährung unbedenklich sind. Die Studie ergab, dass fünf unterschiedliche rumänische Hanfsorten verschiedene Nährstoffprofile entwickelten, entsprechend der Aufnahme der diversen Metalle im Boden. Beispielsweise zeigte sich, dass die Sorte Zenit die größten Kalziummengen aufnehmen kann, während die Armanca die geringste Kalziummenge absorbierte; die Sorten Diana, Denise und Silvana absorbierten die größten Magnesiummengen und bei der Sorte Zenit fanden sich die höchsten Eisenkonzentrationen.
Ungeachtet der Unterschiede wiesen die Samen und Öle aller fünf Sorten hohe Magnesium-, Kalzium-, Eisen-, Mangan-, Zink- und Kaliumkonzentrationen auf, also allesamt Metalle, die für die Ernährung besonders wertvoll sind. Doch bei allen Sorten zeigten die Tests auch eine über dem sicheren, legalen Grenzwert liegende Kadmiumkonzentration, ein giftiges Schwermetall, das diverse gesundheitliche Beschwerden hervorrufen kann – obwohl die Kadmiumkonzentration des Bodens unterhalb des sicheren Grenzwertes lag. Überhöhte Kadmiumanteile fanden sich insbesondere bei den Sorten Armanca und Silvana.
Ein exzessiver Verzehr von kadmiumreichen Speisen kann zu Fehlbildungen von Gelenken und Knochen, Atemwegserkrankungen, Anämie und Nierenversagen führen. Für Gegenden mit kadmiumhaltigen Böden sollten daher nur Hanfsorten ausgewählt werden, die Kadmium schlecht aufnehmen können, damit der Konsum der Pflanze für Menschen und Tiere unbedenklich ist.
Einer Studie aus dem Jahr 2011 zufolge, bei der chinesische Hanfsorten untersucht wurden, besitzen viele Hanfsorten die Fähigkeit, sogar große Kadmiummengen im Boden zu absorbieren und anzusammeln, ohne dass die Pflanze selbst geschädigt würde. Durch dieses Ergebnis ergeben sich verschiedene Schlussfolgerungen in Bezug auf die Auswahl der Böden für den Anbau sicher konsumierbaren Hanfs. Es zeigt jedoch auch, dass kadmiumverseuchte Anbauflächen besonders von den Maßnahmen zur Phytoremediation profitieren, die primär oder ausschließlich Hanf verwenden. Darüber hinaus kann Hanf, selbst wenn er zur Dekontamination des Bodens verwendet wurde und deshalb nicht konsumiert werden darf, immer noch für eine Reihe von industriellen Zwecken benutzt werden, wie zum Beispiel für Biokraftstoff.
Die Widerstandsfähigkeit von Hanf gegenüber Schadstoffen im Boden ist vielfach nachgewiesen worden. Schon 1975 beschrieb eine Studie, die im Agronomy Journal veröffentlicht wurde, wie sich Bodenmerkmale auf die Aufnahme von Elementen auswirken und selbst endgültige Cannabinoidprofile in psychotropen Sorten beeinflussen können. Um dies zu demonstrieren, wurden fünfzehn Anbauflächen mit unterschiedlichen Bodenprofilen mit der gleichen afghanischen Cannabissorte bepflanzt, und deren Ernten wurden dann auf ihren Metallgehalt hin untersucht. Die Forscher folgerten, dass die festgestellten Unterschiede nun zur Bestimmung der geografischen Herkunft von Cannabis verwendet werden könnten, indem eine Blattanalyse durchgeführt wird.
Und 1995 veröffentlichte das polnische Institut für Naturfasern eine Studie, die zeigte, dass die getesteten Sorten in der Lage waren, hohen Schwermetallkonzentrationen im Boden zu widerstehen, ohne dass das Wachstum, der Ertrag oder die Faserqualität der Pflanze beeinträchtigt wurden. Allerdings ist noch kaum untersucht worden, wie sicher der Gebrauch der Fasern in Kleidung oder in anderen industriellen Anwendungen ist. Diese Frage muss gründlich erforscht werden, um die Verwendungsmöglichkeiten von Hanf herauszufinden, der unter solchen Bedingungen angebaut wird.
Als wertvolles Hilfsmittel, das sich im Kampf um die Behebung der vom Menschen verursachten Schäden unserer Böden und Ökosysteme immer wieder bewährt hat, könnte Hanf künftig Hunderte oder Tausende von Anbauflächen rundum den Erdball verbessern—allein in den USA gibt es schätzungsweise 30.000 Anbauflächen, die einer Sanierung bedürfen. Doch wie so oft wird die Einleitung großangelegter Aktionen auch hier wieder durch die US-Restriktionen des Hanfanbaus verhindert, und daher wird eine Sanierung des Großteils der kontaminierten Anbauflächen wohl ausbleiben, weil es der Regierung sowohl an Interesse als auch an Mitteln für diese Aufgabe fehlt.
Beta- und Gammastrahlung wirken sich negativ auf Bildsensoren aus. Diesen Effekt können Astrofotografen beobachten und auch Satellitenhersteller müssen die Auswirkungen radioaktiver Strahlung bei der Kamerakonstruktion berücksichtigen. Nun können auch Besitzer einer herkömmlichen digitalen Spiegelreflexkamera radioaktive Strahlung messen.
Die Software BQScan von Datinf funktioniert allerdings nur mit Canons Spiegelreflexkameras. Zuerst wird ohne Objektiv mit aufgesetztem Kameradeckel eine 30-Sekunden-Aufnahme gemacht. Das Foto wird mit BQScan eingelesen und von der Software automatisch bewertet.
Selbst die Strahlung, die auf den Innenraum eines Verkehrsflugzeugs in 10.000 Metern Reiseflughöhe wirkt, lässt sich so nachweisen. Die Nachweisgrenze soll bei rund 2 Mikrosievert pro Stunde liegen. Die Strahlungsbewertung erfolgt allerdings nur recht grob: Es werden lediglich Punkte verteilt - eine Angabe in Sievert pro Stunde ist nicht möglich.
Quelle: Welt der Wunder - Sendung vom 11. März 2012 um 18:00 Uhr
diese Elemente stellen die häufigsten anzutreffenden natürliche Strahlenquellen (Alpha-, Betta- und Gammastrahlung) in unserem Alltag auf der Erde dar:
diese Aussagen wurden in der Sendung getroffen:
In „Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben“ wird Radioaktivität mit Compound 27-4 (Präparat 27-4 / „0135#27-4“
) neutralisiert; jetzt sieht es so aus, als ob die Russen tatsächlich soetwas ähnliches entwickeln ⇒ Beseitigung von Atommüll: Russische Forscher kurz vor Durchbruch
20. Juli 2015 Swetlana Archangelskaja
Radioaktive Abfälle brauchen Jahrzehnte, bis ihre Strahlung auf ein unbedenkliches Maß zurückgegangen ist. Doch eine Forschergruppe in Moskau hat nun offenbar ein Verfahren entdeckt, das radioaktive Abfälle innerhalb von wenigen Stunden in neutrale und ungefährliche Stoffe verwandelt.
… Nun erklärte ein Forscherteam des Prochorow-Instituts für Allgemeine Physik der Russischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Georgij Schafeew, es könnte bald eine Lösung für das Problem radioaktiver Abfälle präsentieren. Es stehe kurz vor einem Durchbruch. Bei Experimenten habe sich gezeigt, so die Wissenschaftler, dass sich einige Nuklide in einer speziellen Lösung unter Laserbestrahlung zügig und ohne Komplikationen in neutrale Substanzen verwandelten.
Die Entdeckung der Methode ist reiner Zufall. Eigentlich experimentierten die Forscher in ihrem Labor an der Erzeugung von Nanopartikeln, die mithilfe eines Lasers aus in wässrigen Lösungen liegenden Metallen herausgeschossen werden sollten. Dabei probierten die Forscher sowohl unterschiedliche Metalle als auch verschiedene Lösungen aus.
Als Schafeew und seine Kollegen Gold in eine Thorium-232-Lösung tauchten, stellten sie nach dem Laserbeschuss fest, dass das radioaktive Metall im Umfeld von Nanopartikeln nicht mehr strahlte. Eine Transmutation hatte stattgefunden. Der gleiche Effekt trat auch bei Uran-238 ein. Das aus der Fukushima-Tragödie bekannte Cäsium-137, welches unter normalen Umständen mit einer 30-jährigen Halbwertszeit zerfällt, verwandelte sich im Labor innerhalb von nur einer Stunde in strahlungsneutrales Barium.
„Weder wir noch die Kernwissenschaftler können das Phänomen bislang erklären. Wahrscheinlich ändert sich unter diesen Bedingungen die Atomhülle des strahlenden Metalls – die äußere Hülle der Elektronen, um genauer zu sein“, erläutert Georgij Schafeew, Leiter der Forschungsabteilung für Makrokinetik von Nichtgleichgewichtsprozessen am Prochorow-Institut.
Damit der Zerfall beschleunigt wird, muss in der Lösung ein Refraktärmetall – also Gold, Silber oder Titan – enthalten sein. „Die Zerfallsgeschwindigkeit hängt von der chemischen Umgebung des radioaktiven Materials, also von den äußeren Elektronen seines Atoms ab. Offensichtlich verändern wir die atomare Elektronenkonfiguration, weil die Nanopartikel das elektromagnetische Feld des Lasers lokal verstärken“, erklärt Schafeew.
In diesem einstündigen Video behauptet Gabriele Schröter, dass Sie ein Gerät bzw. Ikosaeder hätte, welches die Radioaktivität, laut eigenen Versuchen, um ca. 30% reduziert:
Weitere Infos über Ikosaeder:
Sie berichtet von vergeblichen Versuchen, in der sie die etablierte Wissenschaft aufgefordert hat, ihren Ikosaeder zu testen. Die Forscherin und Erfinderin Gabriele Schröter im Gespräch mit Götz Wittneben.
Das Gerät, um das es in dieser Sendung geht, hat die äußere Form eines Ikosaeders und soll radioaktive Strahlung neutralisieren. Illusion oder Tatsache?
Um diese Frage seriös beantworten zu können, benötigt es Testungen eines wissenschaftlich ausgewiesenen Instituts, das die Erlaubnis hat, mit radioaktivem Material umzugehen.
Gabriele Schröter, eine in der Schweiz lebende deutsche Krankenschwester, Forscherin und Erfinderin, hat einen Ikosaeder entwickelt, das radioaktive Strahlung neutralisieren soll. Erste Tests mit leicht radioaktivem Material haben ein eindeutig positives Ergebnis gezeigt. Aber kein Institut erklärt sich bereit, weitere Forschungen damit zu betreiben - warum wohl?? Sollten die Wissenschaftler Angst davor haben, dass ihr wissenschaftliches Weltbild ins Wanken gerät oder gar aus den Fugen?
In diesem Interview erzählt Gabriele Schröter von ihren Erfahrungen bei dem Versuch, diesen Ikosader mit höher radioaktivem Material testen zu lassen, als frei zugänglich ist. Sie erklärt auch, wie sie sich dessen Wirkungsweise vorstellt.
Gabriele Schröter ist keine Wissenschaftlerin im herkömmlichen Sinn. Sie hat auf Grund ihrer Offenheit zu ihrer Intuition einige Erfindungen gemacht, die der etablierten Wissenschaft neue Impulse geben könnten - wenn sie sich damit beschäftigen würde.
Weitere Informationen zu Gabriele Schröter: http://www.forum-metaphysik.ch/
Dort steht: Rudolf von Laban hatte das Ikosaeder für seine Raumharmonielehre intensiv genutzt und beeinflusste damit den modernen Tanz. Dies wird heute in den Laban-Bewegungsstudien weiter geführt. Zitat Ende.
In https://de.wikipedia.org/wiki/Laban-Bewegungsstudien steht: Die Laban-Bewegungsstudien (egl. Laban Movement Analysis, LMA) sind eine von dem ungarischen Tänzer und Tanztheoretiker Rudolf von Laban (1879-1958) begründete und nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA von Irmgard Bartenieff weiterentwickelte Theorie der Körperbewegung. Die Bewegungsstudien werden in den Bereichen Tanz, Theater und Sport, aber auch in der Tanztherapie, Psychotherapie, Physiotherapie und Nonverbaler Kommunikation eingesetzt.
Frau Gabriele Schröter schreibt mir wegen einer Bezugsmöglichkeit zum Ikosaeder: Dieses Gerät existiert im Augenblick ausschließlich als Prototyp und ist insofern nicht zu kaufen. Es würde wahrscheinlich auch keinen Sinn machen für einen Privatmenschen, so einen Ikosaeder zu erwerben. Das ist mehr für Forschung und Industrie gedacht, für die Zweige, die mit hochradioaktivem Material zu tun haben.
Im Augenblick sind wir gerade an weiteren Tests, was mich sehr froh stimmt. Wenn diese positiv ausfallen, gehen wir die nächsten Schritte. Das Ziel wäre es, dass die Machthaber, die uns diese Technologie zur Zerstörung der Erde und alles Lebens darauf, eingebrockt haben, sehen, dass es eine Lösung gibt. Dann werden sie vielleicht davon ablassen, uns weiterhin damit zu belasten.