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panzer

Panzer

Begriffsherleitung

    • Arms / Armour stammt von dem lateinischen Wort armare → armaturaAusrüstung, Kampfausrüstung, Bedeckung → arma(d)ura → armure → armour
    • Der Panzer war urspünglich der Schutz des Pantex (Bauch, Unterbauch) → Bauchschutz
    • TankWassertank war der englische Tarnname, der am 24. Dezember 1915 von einem Britischen Komitee ferstgelegt wurde. So sollten Spione, die beispielsweise das Verladen von britischen Panzern beobachteten, diese für Wassertransporter halten, die schweres Gelände bewältigen können.

Klassifizierung

    • Dienstvorschrift D76: Panzerangriff im Rahmen einer Infanteriedivision vom 1936-06-23
      • Kaliber bis 7,5 cm: Leichte Panzer
      • Kaliber 7,5-10,5 cm: Mittlere Panzer
      • Kaliber ab 10,5 cm: Schwere Panzer
    • Panzerabwehr 1942-11-08
      • 2-5 Tonnen: Kleinkampfwagen
      • 5-15 Tonnen: Leichte Panzer
      • 15-30 Tonnen: Mittlere Panzer
      • 30-60 Tonnen: Schwere Panzer
      • über 60 Tonnen: Überschwere Panzer

Wissenswertes

Der im allgemeinen als „Jagdpanther“ bekannte Jagdpanzer (auf Basis des „Panther“) trug eigentlich die Bezeichnung „Sonderkraftfahrzeug 173“ (Sd.Kfz.173).

Der effektivste Jagdpanzer des WK2 war das „Stug III“ (Sturmgeschütz III). Ein Jagdpanzer auf Basis des „Panzer III“. Für die ab Herbst 1942 produzierten Ausführungen F/8 und G wurde die Kanone 7,5-cm-StuK 40 L/48 verwendet. Diese Varianten wurden auch als Sturmgeschütz 40 bezeichnet, was seinen Ursprung in der als Sturmkanone 40 bezeichneten neuen Hauptwaffe hatte.

Modelle und Ausführungen

Panzerkampfwagen III

Ab der Ausführung H war er erst ausgereift und ab der der Ausführung L (auch schon die letzten 40 Modelle von Ausführung J) war er erst ausreichend bewaffnet (mit der 5-cm-KwK 39 L/60).

Dieser Panzer bot selbst für groß gewachsene Soldaten (1,9m) genug Platz.

luftgekühlte Panzermotoren

Quelle: Ist Putins Superpanzer T-14 Armata in Wahrheit nur ein Schaumschläger? - Dokumentation Deutsch

1943 wurde die Entwicklung für einen luftgekühlten 16X-Diesel-Motor begonnen. Er sollte den V12-Benzin-Motor „Maybach HL230 P30“ aus den Panzerkampfwagen V (Panther) und VI (Tiger 1) ablösen. Grund dafür war, dass die synthetische Dieselherstellung ab diesem Zeitpunkt billiger wurde als die synthetische Benzinherstellung.

luftgekühlter 16X-Diesel-Motor Die Basis für den neuen „luftgekühlten 16X-Diesel-Motor“ war der 16-Zylinder-X-Motor „Simmering-Graz-Pauker SLA 16“ mit ca. 36 Liter Hubraum und 4 Zylinderbänken von je 4 Zylindern. 16-Zylinder-X-Motor Simmering-Graz-Pauker SLA 16 V12-Benzin-Motor Maybach HL230 P30 V12-Benzin-Motor Maybach HL230 P30

Tatsächlich kam der luftgekühlte X-Diesel-Motor nicht zum Einsatz. Der V12-Benzin-Motor konnte max. 700 PS leisten, musste aber aus Haltbarkeitsgründen in der Drehzahl begrenzt werden und konnte so nur 650 PS leisten. Der 16X-Diesel-Motor konnte (wenn ich mich recht erinnere) max. 800 PS leisten und hatte bis Kriegsende Kühlungsprobleme.

Der T-14 Armata hat einen X-Motor, der sich in seiner Konstruktion ebenfalls an den Simmering-Graz-Pauker SLA 16 anlehnt.

panzer.txt · Zuletzt geändert: 2024/06/17 21:24 von manfred