Viele „wettern“ gegen MMS. Ich muss aber sagen, dass MMS (3-4 Tropfen) mir sehr gut geholfen hat. Alle Beispiele, die ich von den MMS-Gegnern gelesen habe, waren Beispiel für eine MMS-Überdosis!
Jim Humble, ein amerikanischer Erfinder, hat ein Mittel entdeckt, dessen Anwendung schier Unglaubliches verspricht: Viele der großen Krankheiten der Menschheit sollen durch sein Präparat mit dem Namen MMS besiegt werden können. Dabei ist MMS kein Medikament, sondern ein Mineralienpräparat, das jeder selbst herstellen kann.
Ich würde jedem interessierten als erstes Info-Material die DVD des Erfinders Jim Humble empfehlen: MMS verstehen
Dort wird einfach alles zum Produkt erklärt und wenn man sich die ganze DVD (105 Minuten) aufmerksam angesehen hat, gibt es auch keine Fragen mehr.
Allerdings wird auf der DVD immer von MMS und Zitronensäure gesprochen, und genau das ist in Deutschland nicht zu bekommen! Diese letzte verbleibende Frage und ein paar damit in Zusammenhang stehende Fragen werden unten unter Fragen und Antworten geklärt.
Es soll allerdings auch Leute geben, die das Buch besser verstanden haben als die DVD…
Deshalb hier noch zwei Buchtipts:
MMS - NaClO2 - Natriumchlorit
ist nicht zu verwechseln mit
Kochsalz - NaCl - Natriumchlorid
der feine Unterschied liegt im letzten Buchstaben des Namens.
Die Endung id steht in der Chemie für ohne Sauerstoff in der Verbindung,
die Endung it steht für wenig Sauerstoff in der Verbindung und
die Endung at steht für viel Sauerstoff in der Verbindung.
Das Mineralpräparat MMS - Miracle Mineral Supplement, zu deutsch Wunderbares Mineralpräparat - ist eine Natriumchloritlösung, die in Verbindung mit einer Speisesäure Chlordioxid generiert. Dieser chemische Stoff gehört laut seinem Vater Jim Humble zu den effektivsten Keimkillern überhaupt und bekämpft Krankheiten wie Malaria, wie Humble sagt, binnen Stunden. Damit birgt es Potential für Jim Humbles langfristiges Ziel – bessere Lebensbedingungen insbesondere für die Armen dieser Welt.
Einen triftigen Grund, weshalb 28% und nicht 20% oder 30% empfohlen werden, gibt es nicht. 28% sind einfach nur genau die achtfache Menge von stabilisiertem Sauerstoff (3,5%igem NaClO2) (Seite 26). Diese, in Praxistests sukzessiv erreichte dreifache Verdoppelung wurde seither als Richtwert beibehalten, weshalb „MMS“ einfach als Lösung mit 28%igem Natriumchlorit-Pulveranteil definiert wird.
Eine aus 28%igem NaClO2-Pulver bestehende MMS-Lösung enthält 20% NaCl (Kochsalz), weil Pulver nie rein sein kann, da es eingedampft wird und zwangsläufig der gebundene Sauerstoff entweicht. Wenn man 20% von 28% abzieht, erhält man 22,4% NaClO2. Humbles Dosierungsempfehlungen beziehen sich auf 22,4%iges NaClO2.
MMS aquapur wird nicht aus Pulver hergestellt, sondern aus hochwertigem, technisch reinem NaClO2 mit 0% Salzanteil. Das bedeutet, daß das 25%ige MMS aquapur gegenüber einer 22,4%igen Pulver-Lösung ca. 10% mehr NaClO2 pro Tropfen enthält (9,9 statt 9,0 mg). Die garantiert geringe Abweichung von maximal 0,25% bei MMS aquapur können Pulver-Lösungen kaum erreichen. Eine Abweichung um 10% nach oben oder unten ist bei diesen durchaus denkbar.
Bei 25% werden 10% mehr Chlordioxid-Gas (ClO2) gebildet, als bei 22,4%, also 3,3 mg statt 3,0 mg pro Minute. Aber bereits ein einziger zusätzlicher Tropfen MMS erhöht die gebildete ClO2-Menge um 100%. Die Extra-10% fallen für die korrekte Dosierung also kaum ins Gewicht.
Für den Entdecker sind auch schwächere Lösungen als 22,4% akzeptabel. Er schreibt: „Seit einigen Jahren ist „stabilisierter Sauerstoff“ mit verschieden hohen Natriumchlorit- Konzentrationen auf dem Markt. Ein Produzent bietet eine 25%ige Lösung an, die der 28%igen des MMS sehr nahe kommt. Wenn Sie die 25%ige verwenden, halten Sie sich ohne Abweichung an die Dosierungsangaben.“ (Unter der Annahme, daß hier zwei Pulver- Lösungen verglichen werden, hätte die 25%ige Lösung einen 20%igen NaClO2-Anteil.). Mehr als 25% erfordert die Kennzeichnung als „Giftstoff“, deshalb gibt es max. nur 25%.
Die 10% entsprechen in etwa der Säurekonzentration von normalem Zitronensaft, der überall preiswert beschaffbar ist. Da manche Hersteller den Schwerpunkt auf einfache Beschaffbarkeit und geringe Kosten legen, wurde die Konzentration des Zitronensäure- Aktivators angeglichen an Zitronensaft, obwohl chemisch gesehen nichts gegen höhere Konzentrationen oder stärkere Säuren spricht.
Der 9%ige Salzsäure-Aktivator hat in etwa denselben Säuregehalt wie die fünffache Menge von 10%iger Zitronensäure. Eine 1:1-Mischung ist damit sehr viel einfacher als eine 1:5-Mischung. Das eingesparte Transportgewicht und –volumen kommt hinzu. Aufgrund der hohen Konzentration wird MMS aquapur 25 mal schneller aktiviert, also innerhalb von 5 Sekunden statt 3 Minuten, erkennbar an der Goldgelbfärbung der Flüssigkeit und am typischen Chlorgeruch. Salzsäure befindet sich im menschlichen Magensaft in einer Konzentration von etwa 0,3% und wird in der Medizin auch als Substitution bei Anazidität (Magensäuremangel) 0,1 molar eingesetzt. Sie ist somit ein körpereigener Stoff und bei 9% Verdünnung auch nicht kennzeichnungspflichtig (im Gegensatz zu 50%iger Zitronensäure). Als Reaktionsprodukte von MMS und Salzsäure entstehen Salz und Wasser, in der übrigbleibenden Lösung sind keine Säurereste mehr enthalten. Salzsäure ist deshalb auch als einziger Aktivator weltweit für die Trinkwasserreinigung mit NaClO2 zugelassen , die Verwendung von Zitronensäure ist dagegen streng verboten. Die Ausbeute von NaClO2 ist höher, da es vollständig mit HCl reagiert, im Gegensatz zur Zitronensäure, von der nur 1/3 reagiert. HCl ist daher auch die wirtschaftlichere Säure, die gebildete Chlordioxidmenge ist bei Verwendung von Salzsäure höher. Es gibt keinen denkbaren Fall, bei dem der typische „MMS-Effekt“ mit einer „schwachen Säure“ besser erreicht werden würde, als mit einer starken. Wenn, dann nimmt man einfach weniger Tropfen. Wenn Säure verwendet wird, dann natürlich die stärkste, die das Killer-Oxidanz ClO2 optimal produziert. Weinstein- oder Zitronensaft haben gegenüber Salzsäure nur Nachteile.
Nein. UV wird durch Fensterglas und PET Material ausreichend abgeschirmt. Es gibt mittlerweile hunderte Kunden, die auch Wochen nach Erhalt der Flaschen einwandfreies ClO2 produzieren. Wer möchte, kann MMS aquapur in der optionalen Reisetasche transportieren
Die Wasserqualität ist nicht entscheidend. Kalk ist ein Härtebildner und kein Antioxidanz. ClO2 wird also nicht verbraucht, wenn viele Mineralien im Wasser enthalten sind.
Empfohlen wird eine Dosierung von 6 Tropfen MMS (NaClO2) und 6 Tropfen Aktivator (HCl).
Wenn ich allerdings nur ein leichtes Kratzen im Hals habe und vorbeugen möchte, verwende ich nur 3 Tropfen aus jeder Flasche (ich nenne das „Kinderdosis“).
MMS - CaCl2O2 - Calciumhypochlorit (>70%)
Meinem Gefühl nach zu Urteilen, ist eine 290mg-Kapsel deutlich stärker als die normale Dosis von MMS1 (6 Tropfen). Ich würde es (grob geschätzt) mit ca. 30 Tropfen MMS1 vergleichen.
Eine 290mg-Kapsel MMS2 soll man mit zwei Gläsern Wasser (0,4-0,5 l) einnehmen, nach ca. 15-20 Min. musste ich jedoch noch zwei Gläser Wasser trinken.
Die Einnahme ist damit deutlich einfacher, aber die Dosis ist mir zu stark. Ich nehme gewöhnlich nur 3-4 Tropfen MMS1.
Es gibt noch 400mg- und 600mg-Kapseln, die würde ich aber auf keinen Fall einnehmen.