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lebensmittel

Lebensmittel

    • Hormone im Trinkwasser: Hilft Wasser abkochen? Leider ist es nicht möglich, Hormone im Leitungswasser mit Abkochen effektiv zu beseitigen. Man unterscheidet verschiedene Formen dieser Botenstoffe, von denen die Peptid- und Proteohormone und die Steroidhormone die Wichtigsten sind.
    • Hormone lassen sich wirksam durch Aktivkohlefilter, Umkehrosmose oder Destillation aus dem Leitungswasser entfernen. Umkehrosmose und Destillation besitzen zwar einen hohen Wirkungsgrad, sind aber kostenintensiv.

Verhütung mit Lebensmitteln

Papayasamen Verhütung für Männer

Quelle: http://trainyabrain-blog.com/2012/01/papayasamen-verhuetung-fuer-maenner/

Der Heilpraktiker Kim Evans schreibt in seinem Artikel „Natural Birth Control: Use Hot Water and Papaya Seeds”, dass die Papayasamen Verhütung für Männer schon lange in traditionellen Naturvölkern in Pakistan, Indien, Sri Lanka und Süd-Ost-Asien als effektive Verhütungsmethode angewendet wird. Hierbei essen die Männer etwa 1 Teelöffel Papayasamen pro Tag und sind mit dieser Dosis nach drei Monaten perfekt und sicher unfruchtbar. Ob diese Unfruchtbarkeit reversibel ist, schreibt Kim Evans nicht.

Drei der wichtigsten Lebensmittel (aus "Programmiere Deine DNA")

  1. Gelée Royal (auch Weiselfuttersaft oder Bienenköniginnenfuttersaft)

Zehn der wichtigsten einheimischen Superfoods

Quelle: http://gesundwege.com/zehn-der-wichtigsten-einheimischen-superfoods/

Heute stelle ich dir zehn der wichtigsten einheimischen Superfoods vor, welche uns mit den meisten nötigen Nährstoffen in ausreichender Menge und Qualität versorgen könnten. Es sind pflanzliche Lebensmittel mit einer besonders hohen Nährstoff- und Vitalstoffdichte. Sie sind weder teuer im Erwerb , noch ausgesprochen anspruchsvoll im Eigenanbau – falls man dazu Garten technisch die Möglichkeit hat. Integrierst du diese Lebensmittel – vorrangig roh- immer wieder in deine Ernährung, werden sie dich mit einer immens steigenden Vitalität und Regenerationsfähigkeit belohnen. :-)

Löwenzahn:

Der Löwenzahn ist fast das ganze Jahr über zu finden. In meinem Garten darf er sich gern ausbreiten, denn ich verwerte ihn reichlich und hier ist er völlig unbelastet. Er bringt den gesamten Stoffwechsel in Schwung, reinigt Ablagerungen in den Gefäßen, kann Nierengries lösen und belebt sämtliche Funktionen aller Organe im Körper. Er ist so vielseitig, daß er einen festen Platz in jeder Küche bekommen sollte.

Löwenzahnblätter und Blüten können roh in Salaten, Smoothies, als Saft oder klein gehackt über warme Gerichte gestreut werden. Er eignet sich auch gedünstet als „Spinat“, in Form einer Kräutersuppe, als Tee oder Kräuterpulver zum Würzen (fördert Gallefluss – Bitterstoffe).

Seine Wurzeln kann trocknen und kur mäßig als Tee verwenden. Sie eignen sich auch für einen Löwenzahntinktur Ansatz oder – braun geröstet und gemahlen als Kaffee.

Löwenzahn ist eine Kalzium Einschleuser Pflanze und eignet sich dadurch besonders für Personen mit Knochenleiden (Osteroporose, Brüchen, Zahnverfall)

Die exakten Nährwertdetails für Löwenzahn findest du hier .

Brennnessel:

Die Brennnessel ist mein persönlicher Favorit, denn sie ist im Überfluss erhältlich, robust und schnellwachsend, die wichtigste Pflanze zur Blutreinigung, Entschlackung und für die Vitalisierung von Leber, Pankreas, Magen, Darm und Nieren. Sie ist eine hochwertige Eisenquelle.

Vor den Nesseln braucht man sich nicht fürchten, denn im Mixer werden sie schnell klein gehackt und dann brennt nichts mehr. Wenn die Blätter in den Salat kommen, dann kann man sie zuvor mit dem Nudelholz walzen und somit „entschärfen“.

Die Brennnessel eignet sich als Grundlage für Pesto, Suppen, frisch gehackt als Beigabe zu Gaspazos, veganem Käse, Aufstrichen als Rohkost im Smoothie, Salaten, zum Pressen von Frisch-Saft in kleinen Dosen, getrocknet als Tee oder Blattpulver -zum reichlich Beigeben in verschiedene Gerichte.

Ihre Wurzelessenz unterstützt das Haarwachstum, die Jauche aus Brennnesseln nährt die Pflanzen im Garten und die Mikroorganismen im Boden.

Ihre Samen kann man gemahlen täglich 1-2 Tl essen, denn sie wirken ganzheitlich tonisierend wie auch potenzsteigernd und aphrodisierend.

Die exakten Nährwertdetails für Brennnessel findest du hier.

Brokkoli:

Grüne Gemüse wie Brokkoli, Kohlsorten, Rucola, Kresse, Radieschen sind die scharfen Sachen, die Senföle als bioaktive Substanzen beinhalten. So ist es nachgewiesen, dass das Senföl namens Sulforaphan, das besonders in Brokkoli und Brokkoli Sprossen vorkommt, Tumorstammzellen verwundbar macht. Der Verzehr von Kreuzblütlern wie Brokkoli oder Blumenkohl kann vor Krebs oder vor Metastasen schützen, denn Brokkoli veranlasst den Körper zur Bildung von krebsbekämpfenden Substanzen.

Mit Abstand die allerbesten vor Krebs schützenden bzw. krebsvernichtenden Resultate stellten Forscher bei den Brokkoli Sprossen fest. Diese enthielten mehr als 50 mal so viel Sulforaphan als ausgewachsener Brokkoli.

Ganz besonders wichtig: Brokkoli und Brokkolisprossen möglichst sehr frisch und möglichst roh oder nur sehr schonend zubereitet essen.

Sowohl die fleischigen Blütenköpfe als auch der Stiel und die Blätter sind am Brokkoli essbar. Sprossen sind relativ einfach selbst zu ziehen: in einer Schüssel über nach einweichen, spülen und abgiessen und dann wieder feucht in die Schüssel geben. Zwei mal täglich durch das Sieb spülen und wieder in die Schüssel tun. Nach wenigen Tagen zeigen sich die Keime und nach ca. einer Woche die Sprossen.

Junge, zarte, Brokkoliköpfe können roh im Salat, im Smoothie oder in Kombination mit einem Dip gegessen werden.

Die Brokkoli Röschen sind meist fester Bestandteil in Wokgerichten. Sie können allein oder mit anderen Gemüsesorten oder Bohnen vermischt und mit feinen Soßen, Ölen, Zwiebeln, Pfeffer und Knoblauch kombiniert werden.

Die Nährwerte zu frischem Brokkoli findest du hier.

Walnüsse:

Die Walnüsse sind in unseren Breiten überall erhältlich. Viele Leute haben sogar einen eigenen Baum und können die hohen Ernteerträge allein kaum bewältigen. Walnüsse schenken uns Omega 3 Fettsäuren, viele Mineralien und Vitamine sowie natürliches Jod.

Sie gelten als herzstärkend und cholesterinsenkend, sind sehr gut für Haut und Haare, unterstützen die Schilddrüse und sind eine gute Nerven- und Gehirnnahrung. Walnüsse helfen auch beim Knochenaufbau. Einige Nüsse pro Tag als kraftvolles, einheimisches Superfood- einfach so gegessen oder in Salate, Müsli oder Gebäck gestreut- werten unseren Speiseplan erheblich auf.

Die Nährwertdetails zu den Walnüssen findest du hier.

Himbeeren:

Die Himbeeren stehen hier als beliebteste Vertreterinnen der einheimischen Waldbeeren. Wir sind an Beerenfrüchte aus Wildwuchs oder Bioanbau perfekt genetisch angepasst, denn sie enthalten wertvolle Phytostoffe und wenig natürlichen Zucker. Dabei schenken sie uns reichlich Vitalstoffe, regen die Verdauung an (Ballaststoffe), nähren unsere Darmflora und stärken unsere Abwehrkräfte.

Kein noch so angepriesenes exotisches Superfood in Pulver- oder Kapselform kann uns auf die gleiche Weise beschenken, wie die erntefrischen, einheimischen Beeren.

Waldbeeren schmecken am besten roh und erntefrisch. Sie finden auch Verwendung in Salaten, Smoothies, Säften oder Desserts.

Die Nährwertdetails zu frischen Himbeeren findest du hier.

Leinsamen:

Hier kommen einerseits die essentiellen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Leinöl zur Geltung. Diese wertvollen Ölsäuren sollen sich gesundheitlich in erster Linie auf Herz- und Kreislauf auswirken, die Konzentration des „schädlichen“ LDL Cholesterins im Blut reduzieren, den Blutdruck senken und die Verklumpung der Blutblättchen vermindern.

Ergänzt wird dies durch die Wirkung der Lignane als pflanzliche Hormone im Leinmehl. Sie wirken ausbalancierend auf den Hormonspiegel und können ungesunden Einflüssen von Hormonschwankungen entgegenwirken (z.B. Prostatabeschwerden beim Mann; Schilddrüsenprobleme, Zellwucherungen, Tumorbildung bei erhöhtem Östrogenspiegel bei der Frau). Als Antioxidantien wirken sie gegen Freie Radikale. Außerdem enthält Leinmehl wichtige Spurenelemente wie Selen (ein Schutzelement). Selen beugt altersbedingten Zivilisationskrankheiten vor und wirkt entgiftend auf den Körper.

Die Leinsamen mahle ich frisch, direkt vor dem Verbrauch, weil die enthaltenen Fettsäuren sehr empfindlich sind und schnell ranzig werden.

Für vegane Rezepte eignet sich gemahlener Leinsamen: 1 1/2 El. Leinsamen mit der doppelten Menge Wasser verrührt ersetzen beispielsweise ein Ei.

Die Nährwertdetails zu Leinsamen findest du hier.

Buchweizen:

Der Buchweizen hat mit Weizen nichts zu tun, denn er gehört zu den Knöterich Gewächsen. In meinem Garten wächst er als “Baumspinat” und ich verwerte auch seine grünen Blätter. Er ist reicher an hochwertigen Nährstoffen als alle Getreidearten und enthält alle acht essentiellen Aminosäuren. Sein Chiro Inositol Gehalt, hilft den Blutzuckerspiegel zu senken (lt. Einer Studie bis zu 19%) wobei man schlussfolgert, dass eine Buchweizen reiche Ernährung das Risiko an Diabetes zu erkranken minimieren kann. Er enthält Rutin, welches Schäden an den Blutgefässen reduziert und dadurch auch Krampfadern entgegenwirkt. Gekeimter Buchweizen enthält außerdem viel Lezithin, Bioflavonoide und das Coenzym Q10.

Buchweizen eignet sich für Brote oder Brätlinge oder als Keime für Salate, in Desserts oder zum einfach so essen.

Die Nährwertdetails zu Buchweizen findest du hier.

Grünkohl:

Grünkohl gehört zu den gesündesten Gemüsen überhaupt. Er hilft bei der Regeneration, spendet viel Energie und unterstützt die Entgiftung. Das Superfood ist voller Vitalstoffe und besitzt dabei nur wenig Kalorien. All seine Inhaltstoffe verbessern die Blutqualität, stärken den Knochenaufbau, senken das Cholesterinniveau, verbessern die Blutzucker – und Blutfettwerte, sorgen für eine jugendliche haut und schönes Haar. Sein hoher Antioxidantien Gehalt schützt die Körperzellen vor vorzeitiger Alterung und gilt als natürliches Antikrebs Mittel.

Grünkohl können wir in Salaten, gedämpft als Beilage, als Chips oder im Smoothie bzw. als Frischsaft genießen.

Die Nährwertdetails zu Grünkohl findest du hier.

Hanfnüsse (Samen):

Sie gelten als optimale Eiweiß- und Fettsäure Quelle, denn sie verfügen über ein vollständiges Aminosäureprofil und die Fettsäuren im besten Verhältnis zueinander, was sie besonders für Veganer unter Anderem zu einer optimalen Proteinquelle macht. Wegen ihrer hohen Vitalstoffdichte wirken sie sich gesundheitsfördernd auf den gesamten Körper und Stoffwechsel aus, sei es die Stärkung des Immunsystems, die Verbesserung der Haut- und Haarstruktur, die Erleichterung des Muskelaufbaus oder die Förderung der Herz-Kreislaufgesundheit.

Wir können sie zu veganer Milch verarbeiten, einfach so als Proteinsnack knabbern, gekeimt als Sprossen dem Salat beimischen oder die geschälten Hanfnüsse zum Sahnedressing verarbeiten für Gemüse.

Die wichtigsten Nährwertdetails zu Hanfsamen bzw. zu Hanfnüssen findest du hier.

Gerstengras:

Ebenso wie der Grünkohl ist das Gerstengras eines der wertvollsten Lebensmittel der Erde. Gerstengras gilt als wunderbares Lebens- und Heilmittel, weil es auf den gesamten Organismus stärkend, ausgleichend und nährend wirkt. Japanische Studien haben gezeigt, dass Gerstengras mehr Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Chlorophyll, Enzyme und Antioxidantien enthält als alle übrigen analysierten Grünpflanzen. Es ist stark basisch und kann auf natürliche Weise den Körper in die Balance zurückbringen. Gerstengras lässt sich leicht selbst „anbauen“ z. Bsp. In einem Hydrokultur-Kasten, der speziell für den Anbau von Gräsern gemacht ist. Es geht aber auch einfacher, wenn man die Samenkörner einen Tag lang einweicht und dann auf feuchte Erde leicht andrückt aber nicht bedeckt. Nach ca. 10-12 Tagen sind die Grashalme gewachsen und erntebereit. Dann kann man sie abschneiden. Klein geschnitten können sie den Salat bereichern oder man presst aus ihnen den Gerstengrassaft. Das ganze Gras enthält im Vergleich zum Saft einen hohen Anteil an Ballaststoffen, deshalb würde ich ihm den Vorzug geben.

Die wichtigsten Nährwertdetails zu Gerstengras findest du hier.

Fazit:

Für eine kraftvolle und gesunde Ernährung wachsen auch in unserer Umgebung sehr wertvolle Pflanzen. Wenn wir uns umschauen und unseren Geschmack auf mehr Natürlichkeit “zurück trainieren” können, werden wir diese Kostbarkeiten immer mehr zu schätzen wissen. Diese Lebensmittel können wir so frisch wie möglich essen und brauchen keinerlei Haltbarmachung und Verarbeitung vor dem Erwerb in Kauf nehmen. Auf diesem Wege profitieren wir unmittelbar von den gesunden Kräften der Vitalstoffe und helfen die Umwelt und auch unseren Geldbeutel zu schonen.

34 Lebensmittel die den gesamten Körper reinigen

Quelle: http://www.wachaufmenschheit.de/koerper-reinigen-mit-diesen-34-lebensmitteln/

Durch gesunde Ernährung ist es möglich seinen Körper von innen heraus zu reinigen. Der Körper wird durch die gesunde Nahrung entgiftet, wodurch man einen optimalen Gesundheitszustand erzielt. Folgende Nahrungsmittel eignen sich dafür besonders, da sie den Stoffwechsel ankurbeln, die Verdauung optimieren und das Immunsystem stärken:

1. Artischocken

Artischocken unterstützen die Funktion der Leber. Die wichtigste Aufgabe der Leber besteht darin, wie eine Art Kläranlage das Blut zu reinigen und es von Gift- und Schadstoffen zu befreien. Artischocken regen die Produktion der Gallenflüssigkeit an und helfen somit die Funktion der Leber aufrecht zu halten.

2. Äpfel

Äpfel sind voll von wunderbaren Nährstoffen. Sie sind richtige Schadstoffkiller und liefern dem Körper gleichzeitig über 300 verschiedene Biostoffe. Die Viramin-C-Bombe ist daher gut für die Nerven, das Herz und das Immunsystem. Mit zwei Bio-Äpfeln am Tag entgiftet man seinen Körper im Turbomodus.

3. Mandeln

Mandeln sind die beste Vitamin E Quelle, das Vitamin E liegt in einer besonderen Form da, dem Alpha-Tocopherol, welches als einzige Form des Vitamin E’s im Blut Zirkuliert und so auch alle Organe erreichen kann. So bieten Mandeln neben Ballaststoffen, Kalzium, Magnesium und Protein, auch einen Schutz vor Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen. Es lohnt sich also jeden Tag eine Hand voll Mandeln zu genießen.

4. Spargel

Spargel ist ebenfalls optimal um den Körper zu entgiften, da Spargel zu einer Erhöhung des körpereigenen Glutathionspiegels führt. Glutathion ist ein körpereigenes Antioxidanz, das sich wirksam über Krebszellen hermacht und auch bei Alzheimer für positive Effekte sorgen soll. Glutathion unterstützt zudem die Leber genauso bei allen anderen Entgiftungsaktivitäten, sodass Heilprozesse schneller vonstatten gehen.

5. Avocados

Avocados sind ebenfalls reich an Glutathion produzierenden Verbindungen und fördern die Lebergesundheit, indem sie sie gegen den toxischen Säureüberschuss schützen. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Verzehr von 1-2 Avocados am Tag, für mindestens 30 Tage, eine beschädigte Leber wieder reparieren kann. Zu empfehlen ist eine Avocado täglich.

6. Basilikum

Basilikum hat antibakterielle Eigenschaften und ist voll von Antioxidantien, um die Leber zu schützen. Basilikum eignet sich auch wunderbar für die Entgiftung des Verdauungstrakts und unterstützt zudem die Funktion der Nieren. Basilikum hat eine antibakterielle Wirkung und ist somit ein Schutz gegen Bakterien, Hefe, Pilze und Schimmel. Basilikum-Samen können auch bei einer Verstopfung helfen.

7. Rote Beete

Durch regelmäßigen Konsum von roter Beete wird die Funktion der Leberzellen stimuliert, die Gallenblase gekräftigt und somit die Gallengänge gesund und frei gehalten. Das wiederum sorgt einerseits für eine reibungslose Verdauung und versetzt andererseits den Körper in die Lage Stoffwechselendprodukte und Toxine vollständig und zügig auszuscheiden.

8. Beeren

Heidelbeeren sind das natürliche Aspirin, sie verringern die gewebeschädigende Wirkung von chronischen Entzündungen und lindern Schmerzen. Nur 300 Gramm Heidelbeeren schützten vor DNA-Schäden. Heidelbeeren haben antivirale Eigenschaften und sind super entgiftend.

9. Paranüsse

Paranüsse sind besonders reich an dem Spurenelement Selen, das Schwermetalle bindet und somit zu einer Entgiftung des Körpers beitragen kann. Da es zudem eine antioxidative Wirkung hat, schützt es uns vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wirkt krebsvorbeugend. Als Eiweiß-Bestandteil ist Selen darüber hinaus auch für die Aktivierung der Schilddrüsenhormone von Bedeutung. Die Paranuss enthält ebenso Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium und Kalzium.

10. Brokkoli

Brokkoli hilft, überschüssiges Wasser aus dem Körper zu leiten Er ist deshalb bei Bluthochdruck besonders zu empfehlen. Allerdings muss er salzarm zubereitet werden. Stressgeplagten Menschen tut Brokkoli gut, denn er enthält das Antistressmineral Magnesium. Ebenso wird das Bindegewebe gekräftigt und die Fettverbrennung aktiviert, wenn man regelmäßig Brokkoli verzehrt.

11. Brokkolisprossen

Brokkolisprossen enthalten wichtige sekundäre Pflanzenstoffe, die freigesetzt werden, wenn sie gehackt, gekaut, fermentierte oder verdaut werden. Die Substanzen welche dann freigesetzt werden zerfallen in sulfurophanes, Indol-3-Carbinol und D-Glucarat, welche alle der Entgiftung dienen. Forscher haben außerdem festgestellt, dass eine Zubereitung mit Brokkolisprossen die entzündungsbekämpfenden Enzyme in den Atemwegen unterstützt.

12. Kohl

Kohl enthält Schwefel, welches lebenswichtig ist, wenn es um den Abbau von Chemikalien aus dem Körper geht. Ebenfalls ist Kohl eine ofindole-3-carbinol Quelle, eine Chemikalie, die die DNA-Reparatur in Zellen verstärkt und das Wachstum von Krebszellen blockieren soll.

13. Koriander

Koriander, auch als chinesische Petersilie oder Dhania bekannt, enthält eine Menge an Antioxidantien. Koriander hilft dabei Quecksilber und andere Metalle aus dem Gewebe zu schwemmen und dient unter anderem um das Gewebe zu stärken/festigen. Koriander enthält auch eine antibakterielle Substanz namens Dodecenal. Labortests zeigten, dass die Wirkung doppelt so stark wie beim üblicherweise verwendeten Antibiotikum Gentamicin ist, welches bei der Abtötung von Salmonellen eingesetzt wird.

14. Zimt

Zimt ist ein äußerst effektives Naturheilmittel. Zimt kann die Blutzuckerwerte und den Cholesterinspiegel senken. Gleichzeitig kurbelt Zimt als wärmendes Gewürz den Stoffwechsel an, was hilfreich sein kann, wenn man Gewicht verlieren möchte. Zimt enthält außerdem Zimtaldehyd, welches bekannt für die Auswirkungen auf die Blutplättchen ist und die unerwünschte Verklumpung von Blutzellen verhindert.

15. Löwenzahn

Löwenzahn filtert Toxine & Abfälle aus der Blutbahn und hat eine wohltuende Wirkung bei Leberleiden. Löwenzahn ist außerdem eine reichhaltige Quelle von Mineralien und bietet eine Vielzahl von Pflanzeninhaltsstoffen: Super-Antioxidantien, die die Säuberung des Verdauungstraktes unterstützen. Löwenzahn genießt kann man am besten in einem leckeren gemischten Salat genießen.

16. Fenchel

Die Fenchelknolle ist reich an Ballaststoffen und kann nützlich bei der Verhinderung von Darmkrebs sein. Die Faserstoffe in der Fenchelknolle binden Gift- und Fettstoffe im Darm und wirken somit entgiftend. Zusätzlich ist Fenchel eine sehr gute Quelle von Folsäure.

17. Leinsamen

Der Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Leinsamen ist extrem hoch. Sie sind reich an Vitamin A, B, C, D, und E und enthalten außerdem noch Kalium, Phosphor, Magnesium, Kalzium, Eisen und Zink. Noch bedeutender ist ihr Omega-3-Gehalt, eine essentielle Fettsäure mit heilsamer Wirkung für unseren Körper. Sie optimiert den Blutfettspiegel und schützt die Gefäßwände vor Verkalkung. Sie wirken natürlich entzündungshemmend, regen die Gehirnfunktionen an und ihr regelmäßiger Verzehr hilft bei Verdauungsbeschwerden. Er kann auch äußerlich bei Hautentzündungen verwendet werden.

18. Knoblauch

Knoblauch enthält eine Vielzahl schwefelhaltiger Zusammensetzungen, die Nahrungs- und Stoffwechselsäuren aus dem Körper spülen. Diese knollenverwandte Zwiebel enthält auch Allicin und Selen, zwei kraftvolle Nährstoffe, von denen man weiß, dass sie die Leber vor Säureschäden schützen und sie beim Entgiftungsprozess unterstützen.

19. Ingwer

Die gesamte Verdauung wird unterstützt, der Körper entgiftet und verjüngt (Ingwer wirkt antioxidativ). Den Wirkstoffen im Ingwer werden auch ähnliche Wirkungen wie der einer Schmerztablette nachgesagt. Ingwer wirkt antibiotisch und immunstimulierend und ist ein gutes Tonikum bzw. Stärkungsmittel.

20. Goji Beeren

Goji-Beeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen und mehr Beta-Carotin als Karotten. Vitamin C kann dabei helfen, Abfallstoffe aus dem Körper zu schwemmen, während Beta-Carotin die Leberleistung verbessert. Goji-Beeren enthalten außerdem mehr Eisen als Spinat, sodass bereits 50 Gramm getrocknete Goji-Beeren den Mindest-Tagesbedarf an Eisen decken.

21. Grapefruit

Die Grapefruit ist reich an natürlichem Vitamin C und Antioxidantien, zwei kraftvolle Leberreiniger. Wie der Knoblauch enthält auch die Grapefruit Zusammensetzungen, die überschüssige Säuren puffern. Sie enthält außerdem eine Flavonoid-Verbindung, bekannt als Naringenin, welches bewirkt, dass die Leber Säuren aufnimmt, um diese zu beseitigen anstatt sie im Fettgewebe zu lagern.

22. Grüner Tee

Zu den wichtigsten Wirkstoffen im grünen Tee zählen die Polyphenole. Sie wirken als starke Radikalfänger. Radikalfänger sind Stoffe, die in der Lage sind, freie Radikale abzufangen und damit deren schädigende Wirkung zu neutralisieren, Polyphenol ist dabei weitaus stärker als Vitamin C und F. Eine Schutzwirkung gegen Haut-, Darm- und Lungenkrebs vom rauchen wird vermutet.

23. Hanf

Hanf enthält Gamma Linolensäure (GLA), welche den Stoffwechsel erheblich ankurbelt. Die Fettsäure sorgt dafür, dass eingelagertes Fett effektiver für die Energiegewinnung eingesetzt und folglich schneller abgebaut wird. GLA ist ferner am ordnungsgemäßen Funktionieren des zellulären Energieversorgungssystems namens Natrium-Kalium-Pumpe beteiligt. Diese Natrium-Kalium-Pumpe versorgt die Zellen mit Nährstoffen und entfernt gleichzeitig giftige Abfallprodukte aus der Zelle. Arbeitet die Natrium-Kalium-Pumpe nur unzureichend, müssen Toxine in den Zellen gelagert werden, die Zellen werden störanfällig und der gesamte Stoffwechsel verlangsamt sich zusehends. Hanf ist also maßgeblich an einer reibungslosen Entgiftung des Organismus beteiligt.

24. Grünkohl

Grünkohl ist in seiner Vielfältigkeit allen anderen Obst- und Gemüsesorten überlegen! Allein die Konzentration an Vitamin A schlägt alle Rekorde, 4 mal mehr als Brokkoli, 40 mal mehr als Sellerie, Grünkohl enthält alle B-Vitamine, allein in einer Portion Grünkohl steckt der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin C, und er beinhaltet so viel Kalzium wie zwei Gläser Milch! Auch bei Osteoporose sollte er regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Und kaum ein Gemüse enthält mehr Vitamin E, der potente Zellstoffschutz gegen freie Radikale und Alterungsprozesse. Grünkohl entgiftet den Darm und beseitigt Verstopfungen, baut zerstörte Darmschleimhäute schnell wieder auf und kräftigt sämtliche Schleimhäute im Körper. Er wirkt vitalisierend und senkt die Cholesterin- und Fettkonzentration im Blut. Während Fast-Food im Eiltempo den Darm verlässt, haftet der Grünkohlbrei lange an den Darmwänden, das beste Mittel für eine kerngesunde Darmflora.

25. Zitronengras

Zitronengras unterstützt die Reinigung der Leber, der Nieren, der Blase und des gesamten Verdauungstrakt. Durch das Trinken eines Zitronengras Tee’s verbessert sich die Durchblutung und die Verdauung. Der Tee aus Zitronengras wird oft bei der Entgiftung eingesetzt.

26. Zitronen

Das Vitamin C der Zitrone dient als Antioxidant und hilft dabei das Blut zu reinigen, indem es schädliche Gifte und andere Radikale beseitigt. Zitronensaft ist sozusagen ein Filter für den Körper. Frischer Zitronensaft enthält mehr als 20 Anti-Krebs-Verbindungen und hilft den pH-Wert des Körpers auszugleichen.

27. Olivenöl

Olivenöl zum Ölziehen nutzen – dies wirkt sich besonders positiv auf die Zahn- und Mundgesundheit aus. Es hilft gegen Zahnfleischbluten und Mundgeruch, festigt lockere Zähne, verringert Zahnbelag, bekämpft Karies und lässt Zähne wieder weiss werden. Traditionell gehört das Ölziehen aber auch zur ganzheitlichen Therapie vieler anderer Krankheiten. Öl ist also ein unverzichtbarer Bestandteil dieser heilenden, entgiftenden und harmonisierenden Behandlungen.

28. Zwiebeln

Zwiebeln sind reich an Antioxidantien, unterstützen den Körper bei der Krebsprophylaxe, schützen vor Diabetes, verdünnen das Blut, fördern die Gewichtsreduktion und bekämpfen Entzündungen.

29. Petersilie

Petersilie verfügt über viel Beta-Carotin, Vitamin A, C und K, um die Nieren und die Blase zu schützen. Petersilie enthält eine ganze Reihe wertvoller Inhaltsstoffe, die in vielerlei Hinsicht eine gesundheitsfördernde Wirkung haben. So zählt auch die Petersilie zu den entgiftungsfördernden Kräutern.

30. Ananas

Diese tropische Frucht enthält Bromelain, dies ist ein Verdauungsenzym, das reinigend wirkt und die Verdauung verbessert. Entzündungen, Blutgerinnungen, und bestimmte Arten von Tumorwachstum können durch Bromelain reduziert werden. Ananas hat außerdem einen besonders hohen Ballaststoffgehalt, deswegen ist sie sehr gut zur Darmreinigung geeignet, sie hilft dabei, die im Darmkanal steckengebliebenen Schlackstoffe zu entfernen und regt die Verdauungsprozesse an.

31. Seegras

Algen werden meistens unterschätzt, dabei binden Algen radioaktive Abfälle im Körper und scheiden diese aus. Algen/Seegras bindet auch Schwermetalle und beseitigt diese aus dem Körper. Darüber hinaus ist es ein Kraftpaket aus Mineralien und Spurenelementen. Algenextrakte können helfen, Gewicht bzw. Körperfett zu verlieren.

32. Kurkuma

Das gelbe Gewürz Kurkuma enthält unter anderem das als leberschützendes Antioxidans geltende Curcumin. Diese Eigenschaft macht auch Kurkuma zu einem idealen Gewürz, das man während der Entgiftung unterstützend in die Ernährung einbauen kann. Curcumin kann aber auch in der hochwirksamen Kombination mit schwarzem Pfefferextrakt als Nahrungsergänzung während der Entgiftung eingenommen werden.

33. Brunnenkresse

Die Brunnenkresse enthält Mineralstoffe, Spurenelemente, Gerb- und Bitterstoffe und Vitamine. Brunnenkresse fördert daher die Funktionsfähigkeit vieler Ausleitungsorgane. Sie unterstützt Leber, Galle, Blase und Nieren und wirkt sich positiv auf den gesamten Stoffwechsel aus. Regelmäßiger Verzehr von Brunnenkresse senkt das Brustkrebsrisiko.

34. Weizengras

Weizengras ist perfekt, um den Körper zu entgiften. Es ist gefüllt mit Chlorophyll, welches Giftstoffe aus dem Körper zieht. Viele von uns sind mit Schwermetallen belastet. Die meisten Menschen sind sich nicht bewusst, dass diese Schwermetalle im Körper bleiben und im Laufe des Lebens zu Krankheiten wie Diabetes oder Krebs führen können. Weizengras ist eine der besten Methoden, um Schwermetalle und andere Gifte aus dem Körper auszuleiten.

Selbstverständlich sollte man den Großteil seiner Nahrungsmittel regional beziehen und darauf achten, dass sie aus einer nachhaltigen, pestizid- und fungizidfreien Landwirtschaft kommen. Für überregionale Lebensmittel sollte man einen Bioladen aufsuchen oder auf Online-Bioläden wie Bringmirbio zurückgreifen.


Nicht aufgelistet, aber außen vor steht natürlich:

Sauberes Quellwasser

Der menschliche Körper besteht zu ungefähr 70 bis 80 Prozent aus Wasser. Eine angemessene Hydrierung ist für nahezu alles, was wir tun, absolut notwendig. Wasser hilft uns vor allem bei der Ausleitung von Giftstoffen, daher sind jegliche Maßnahmen zur Entgiftung nutzlos, wenn dem Körper nicht genügend Wasser bereit steht! Achte darauf, dass dein Wasser von hoher Qualität ist und keine Mineralien künstlich hinzugefügt wurden. Wasser aus Plastikflaschen würde ich aufgrund der sich ablösenden Weichmacher meiden und auch pures Leitungswasser ist lange nicht so unbelastet wie man uns weiß machen will. Das Wasser aus einer naheliegenden Quelle (unbedingt vorher überprüfen lassen) zu schöpfen ist natürlich das Optimum, wenn dies nicht der Fall ist, wäre alternativ eine gute Umkehrosmoseanlage eine Investition, für die sich nicht nur dein Körper mit einem rundum gesünderen Leben bedanken würde, sondern auch auf Dauer Kosten und Ressourcen (Glas bzw. Plastik) sparen würde.

gut für Snacks

  1. Ananas
  2. Äpfel
  3. Beeren
  4. Brombeeren
  5. Chiasamen
  6. Goji-Beeren
  7. Grapefruit
  8. Hanfnüsse (Samen)
  9. Haselnüsse
  10. Himbeeren
  11. Leinsamen
  12. Mandeln
  13. Mohn
  14. Orange
  15. Paranüsse
  16. Quinoa
  17. Radieschen
  18. Rosinen
  19. Rote Beete
  20. Sesam
  21. Trockenaprikosen
  22. Trockenfeigen
  23. Wallnüsse
  24. Zwiebeln

Öl zum Frittieren

Zum Frittieren geeignet

  • Raffinierte Öle
  • Olivenöl
  • Palmöl
  • Kokosöl

Nicht zum Frittieren geeignet

  • Kaltgepresste Öle
  • Rapsöl
  • Olivenöl Nativ Extra/Extra Vergine

Geeignet, aber zu hoher Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren

  • Sonnenblumenöl
  • Erdnussöl
  • Sesamöl
  • Sojaöl

Frittierfett statt Frittieröl

Alternativ zum bereits flüssigen Öl können auch Frittierfette in fester Form verwendet werden. Diese werden meistens als ganzer Block in die Fritteuse gegeben und dort zum Schmelzen gebracht. Gut geeignet sind dabei zum Beispiel Kokosfett oder Butterschmalz.

älter werden als Krankheit

lebensmittel.txt · Zuletzt geändert: 2024/08/05 16:43 von manfred