Das gesamte Thema rund um Antigravitation ist rätselhaft aber wenn man die Geheimnisse rund um Quecksilber, Vimana, Glimmer und Gyroskope lüftet, kann man ein verständliches Bild formen.
siehe u.a.
Ricardo Agurcia, der Direktor der Ausgrabungen des Copan-Projektes, entdeckte 1992 einen unterirdischen Tempel unter dem „Templo Nr. 16“ in Copan. Diesen Tempel nennt man Rosalila. An den Tempelwänden hingen die Masken von Götter- und Menschengesichtern sowie die über zwei Meter grosse Maske des obersten Vogelgottes. Schliesslich entdeckte man einen Schacht, der noch tiefer führte. Die Ausgräber glaubten auf das Grab des Dynastiegründers Yax K' uk' Mo gestossen zu sein. Doch kein Ausgräber konnte das Grab betreten: es war randvoll mit hochgiftigem Quecksilber!
Das mit Quecksilber gefüllte Grab in Copan ist übrigens kein Einzelfall. Im Grab des chinesischen Kaisers Qin Shi Huangdi in der Nähe von Xian fand man mehrere nachgebildete Flüsse, die wasserdicht abgeschottet unter einer Lehmschicht begraben lagen. Alle Flüsse waren aus Quecksilber!
Was ist der Grund, dass man weltweit in Gräbern grosse Mengen hochgiftiges Quecksilber findet? Was war so wichtig, so bedeutungsvoll an diesem Metall, dass wenn man seine Dämpfe einatmet sogar tödlich sein kann? Vielleicht liefern die ältesten Texte der Menschheit eine Antwort:
In altindischen Texten (Mahabharata und Ramayana) werden immer wieder fliegende Fahrzeuge und Wagen am Firmament (heute würden wir sagen: Flugzeugen) beschrieben. Diese hiessen im Alten Indien „Vimanas“. Folgt man den Angaben der altindischen Texte, so wurde Quecksilber als Treibstoff benutzt, der im Vimana entweder in einem Behälter aus Eisen, einem Krug oder einem Behälter aus Glimmer transportiert wurde. Gibt es möglicherweise einen Zusammenhang zu den „Quecksilbergräbern“?
Teotihuacan bietet noch ein weiteres Rätsel. In der Nähe der Sonnenpyramide entdeckte man unterirdische Räume, welche für die Touristen nicht zugänglich sind. Sie erfahren noch nichteinmal davon! Das Rätselhafte an den Räumen ist, dass ihre Decke mit einer 15 cm dicken Glimmerschicht isoliert wurde. Glimmer hat einige bemerkenswerte Eigenschaften: er ist hitzefest bis zu 800 °C und auch abrupte Temperaturschwankungen machen ihm nichts aus. Glimmer ist immun gegen alle organischen Säuren. Zudem ist er ein extremer elektrischer Isolator. Wer gab den Befehl einen Raum mit Glimmer zu isolieren? Wohl nur jemand, der von den Multieigenschaften dieses Materials gewusst hat. Und noch etwas: Aus einem dieser unterirdischen Räume verläuft ein mit Glimmer isoliertes Rohr. Wo führt es hin? Welchem Zweck diente es? Die Fachwelt hüllt sich darüber in Schweigen, man möchte über dieses Thema nicht sprechen.
Große Vorkommen von Glimmer sind übrigens nur in Indien, Madagaskar, Südafrika, Brasilien den USA und in Rußland zu finden. Bei den verbauten Mengen muss das Material importiert worden sein. Die Fragen bleiben: Wozu wurde dieser Raum isoliert und von wo stammt der Glimmer?
1983 stiessen die Ausgräber auf mehrere Kellerräume, deren Decken mit einer 15 Zentimeter dicken Glimmerschicht isoliert waren. Diese Glimmerplatten sind einst im Sandwich-Verfahren in die Decken eingezogen worden: Stein/Glimmer/Stein. Glimmer wird im Granit gefunden und besitzt hervorragende Eigenschaften: Er ist elastisch, bis zu 800 Grad hitzefest, er hält Schocktemperaturen (heiss/kalt) aus und widersteht allen organischen Säuren; er ist lichtbogen- und kriechstromfest. Grosse Glimmervorkommen gibt es in Südafrika, Brasilien, den USA und Russland. Woher stammen die dicken Glimmerschichten in Teotihuacán? Welche Wissenden ordneten an, ganz bestimmte Kellerräume mit Glimmerschichten zu isolieren? Und wozu? Wurde in diesen Räumen einst etwas Empfindliches aufbewahrt, das gegen Säure, Hitze, Kälte und Blitzschlag isoliert sein musste?
Scheinbar wurde der Glimmer verwendet, um irgendwelche Quecksilberlagerstätten vor irgendetwas abzuschirmen, nur vor was?
Von Glimmer (Mica) ist bekannt, dass es ein extremer elektrischer Isolator ist und das es bis zu 800°C hitzebeständig ist.
Nur seltsam wäre das schon große Quecksilberbecken vor Hochspannung und/oder hoher Hitzeeinwirkung schützen zu wollen. In soeinem Fall hätte man sicher den Standort des Lagers verlegt…
Aber was selten erwähnt wird ist, dass Glimmer auch gute Abschirmeigenschaften gegenüber Neutronenstrahlung aufweist!
Das war sicher der richtige Ansatz um dem Sinn und Zweck dieser Glimmerkammer auf die Spur zu kommen. Leider konnte ich mit Neutronen und Quecksilber jahrelang nicht viel anfangen… Ich bin ja kein Kernphysiker
Vor kurzem bin ich, durch das Buch Die Bruderschaft der Glocke, darauf aufmerksam geworden, dass Quecksilber, durch Hochspannung ionisiert, einen besonderen Spin ausübt und die Apparatur dabei eine starke Neutronenstrahlung aussendet und scheinbar mit einer sehr starken Verankerung am Boden gehalten werden muss.
Jetzt ergab alles auf einmal einen Sinn! Denn vor ein paar Jahren habe ich eine wissenschaftliche Dokumentation auf N24 gesehen, in der beschrieben wurde, das eine brillante kanadische Physikerin errechnet hat, dass man Gravitation komplett abschirmen kann, wenn man es hinbekäme, das sich jedes Atom der Abschirmung drehen würde (Spin).
Wenn Quecksilber unter Hochspannung dazu angeregt werden kann, dass es besondere Spin-Eigenschaften aufweist, bedeutet das auf Deutsch, dass sich jedes Atom des Quecksilbers drehen würde…
Also ist es tatsächlich möglich, das man im geheimen und bereits jetzt und in alter Zeit auch schon Antigravitationsantriebe bauen kann/konnte, die auf Basis von Quecksilber funktionieren?
Denn eine Quecksilber verbrauchende und Neutronenstrahlen aussendende Apparatur, die anscheinend als Antrieb für Flugobjekte vorgesehen war, wurde laut dem Buch Die Bruderschaft der Glocke, von den Nazis unter extremster Geheimhaltung und dem Decknamen Die Glocke nachgebaut.
Weiterhin wird in uralten indischen Sanskrittexten ebenfalls über fliegende Apparate berichtet die mit Quecksilber angetrieben wurden.
Interessant finde ich an dieser Stelle auch noch, dass in dem Buch berichtet wird, wie beteiligte einen metallischen Geschmack im Mund hatten!
Denn das wird auch in Verbindung mit UFO-Kontakten aus nächster Nähe berichtet, sowie von dem russischen Wissenschaftler, Naturforscher und Entomologen Viktor Stepanovich Grebennikov (1927-2001), der durch Zufall entdeckte, das Bienenwarben einer ganz speziellen Biene, einen Antigravitationseffekt auslösen können.
Demzufolge werden diese Effekte, nicht nur durch rotierende Atome, die in einem starken elektrischen oder magnetischem Feld ausgerichtet werden, hervorgerufen, sondern auch durch bloße Formen…