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hifi

HiFi

2-Wege oder 3-Wege ?

interessante Bauteile

Breitbänder für einen potentiellen Röhrenbetrieb

TML mit B 200siehe auch "Hobby HiFi" 5/2015 ⇒ „Daedalus-TL“

Der 8-Zoll-Breitbänder „Visaton B 200“ hat einen hohen Kernschalldruck, einen recht linearen Impedanzgang und einen modernen Aufbau mit wenig Verzerrungen.

Auch der Fostex FF225WK weist ähnlich gute Eigenschaften auf, allerdings arbeitet er nur bis ca. 12500 Hz.

Von Lauser und Suprafox gibt es auch große Breitbänder, die aber um die 500 € kosten.

mögliche Bezugsquellen von Bauelemente

sonstige Bezugsquellen

Tischler/Schreiner

Peak-LSV

Die Firma Peak-LSV (info@peak-lsv.de / ) aus Solingen bietet eine Vielzahl von Gehäusen und Schallwänden für Lautsprecher-Bausätze verschiedener Vertriebe an. Seit 2013 entwerfen wir hochwertige Gehäuse für die Fachzeitschrift Hobby HiFi. Sie arbeiten mit modernen CAD-CAM auf einer CNC-Portalfräsmschine.

Michael Karwowski
Poststr. 13
42719 Solingen

info@peak-lsv.de
Tel. 0212 7258 7062

Anmerkung zu meiner Bestellung für die MoMo 175RBT: Die Passgenauigkeit war perfekt.

OstalbAudio GmbH

OstalbAudio GmbH
Brunnenäcker 17
73571 Göggingen

07175 99 79 10
07175 9 97 91 19

Anmerkung zu meiner Bestellung für die Basic 100: Die Nuten in der Seitenwand, für die Bretter im Inneren, sind viel zu schmal. Die Bretter gingen, selbst mit Gewalt, kaum rein.

Holzlieferant für sehr schöne Hölzer

Werkstoffvergleich für den Bau von Lautsprecherboxen

  • Boxenselbstbau - Gehäusematerial - Swing Low! - 10.9.2008 von Redaktion connect
    • für diesen Vergleich wurden folgende Materialien getestet:
      1. Schiefer in 20 mm Stärke
      2. Betonspanplatte in 20 mm Stärke
      3. MDF in 28 mm Stärke
      4. MDF in 19 mm Stärke
      5. MDF in 16 mm Stärke
      6. Spanplatte in 19 mm Stärke
      7. Birkenmultiplex in 18 mm Stärke
      8. Tischlerplatte in 19 mm Stärke
    • Fazit:
      • Viel hilft viel - das gilt wie so oft auch beim Gehäusebau. Massereiche Werkstoffe, insbesondere Schiefer, aber auch die Betonspanplatte liefern die mit Abstand besten Ergebnisse. Dass 28er-MDF besser abschneidet als 19er, verwundert ebenfalls nicht. Erstaunen löst das hervorragende Abschneiden von 16 mm MDF aus - kaum schlechter als 19 Millimeter.
      • Die Spanplatte kann da nicht mithalten, leistet sich aber keinen groben Ausrutscher und ist im Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus konkurrenzfähig. Dass Birkenmultiplex schwächer als Spanplatte abschneidet, überrascht. Dass die Tischlerplatte keine Chance hat, war dagegen vorhersehbar.
      • Decidamp® DC30 ist eine Zweikomponenten-Dämpfungspaste auf Polyurethanbasis, die am besten in einer Anordnung mit Zwangslagen (Sandwich-System) funktioniert, wo ihre hervorragenden viskoelastischen Dämpfungseigenschaften zu einer erheblichen Verringerung des von dem Körper abgestrahlten Luftschalls führen. Durch Motoren, Trittschall und Trittschall verursachte Strukturschwingungen werden in Luftschall umgewandelt, was häufig zu überhöhten Lärmpegeln in einem anderen Teil der Struktur führt. Durch die Nutzung seiner viskoelastischen Dämpfungseigenschaften reduziert Decidamp® DC30 effektiv die Ausbreitung von Vibrationen in der gesamten Struktur. Decidamp® DC30 wird auf eine Gegenplatte aus Metall oder Kunststoff aufgetragen, die dann mit der zu behandelnden Oberfläche verbunden wird. Während des Aushärtens verbindet es sich sowohl mit der Gegenplatte als auch mit dem Oberflächensubstrat, wodurch ein hervorragendes Dämpfungsmedium entsteht. Es ist korrosionsbeständig, hoch thixotrop und wird auf horizontalen und vertikalen Flächen ohne Absacken verwendet.

Lautsprecher: Dämmung und Dämpfung

Lautsprecher-Bausätze

siehe auch:

Leistungsverteilung in einer 3-Wege-Box:

  • ~15% Hochtöner
  • ~30% Mitteltöner
  • ~55% Bass

Der Hochtöner sollte einen höheren Wirkungsgrad haben als der Bass!

Die französische HiFi-Legende "Le Petit"

geschlossene - Standlautsprecher

    • technische Daten:
      • Impedanz: 6 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 82 dB
      • Maße (HxBxT): 750 x 200 x 280 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 35 - 40000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 2000 Hz
    • Beryllium-Hochtöner Scan-Speak D3004/664000
    • Ringradiator aus der Illuminator-Reihe Scan-Speak R3004/662000 (oder der günstigen Ringstahler aus der Discovery-Reihe Scan-Speak R2604/833000)
    • „Illuminata 18BE installiert im Hörraum ein Klangbild von souveräner Selbstverständlichkeit. Räumlich klar nachvollziehbar staffelt sie die Stimmen und Instrumente in der Breite und Tiefe und nutzt dabei nicht nur den Raum zwischen den Boxen, sondern deutlich darüber hinaus. Selbst sehr gute D' Appolito-Konstruktionen, die uns mit ihrer besonders überzeugenden Räumlichkeit immer wieder in ihren Bann ziehen, machen das nicht besser. Die Positionen der Lautsprecher im Raum wirken nicht als Begrenzungen, sie scheinen mit der hochmusikalischen Darbietung nicht einmal mehr etwas zu tun zu haben. Das ist Räumlichkeit, wie man sie sich nur wünschen kann. Dass die Tonalität fehlerfrei und perfekt ist, braucht sicher nicht betont zu werden in diesem Punkt sind Messergebnisse sehr aussagekräftig. Stimmen klingen aber nicht nur in ihren natürlichen Klangfarben, sondern auch wunderbar plastisch, greifbar real. Feines Vibrato von Katie Melua erlebten wir hautnah und in Gänsehaut-Qualität. Der Beryllium-Hochtöner löst feinste Details völlig mühelos auf, und das bei geringer, bei mittlerer und auch bei hoher Lautstärke ganz so, wie man es von einem großen Folienhochtöner oder Air-Motion-Transformer erwartet - aber sicher nicht von einer Kalotte. Niemals wird er lästig, niemals eine Übertreibung spürbar, und doch ist jederzeit jede feine Struktur im Klangbild erlebbar, bei jeder Lautstärke. Das gleicht einer Gratwanderung, und die beherrscht der teure Scan-Speak-Hochtöner meisterhaft. Der Tieftöner steuert dazu einen standfesten Bass mit erstaunlichem Tiefgang bei. Den erlebten wir anhand der Tango-CD „Dos“ von Otros Aires hautnah und gewaltig. Abgrundtief und ohne Vorwarnung brach er über uns herein, unvermittelt und pulvertrocken verschwand er wieder. Kein Nachschwingen, kein Wummern - so gehört Bass! Mit Illuminator-Ringstrahler fehlt nicht viel. Dass überhaupt etwas fehlt, weiß nur, wer zuvor den Beryllium-Hochtöner erlebt hat. Der legt auch noch feinste Strukturen frei, die der Ringstrahler einfach nicht so souverän zu Tage fördert. Damit einher geht auch eine weniger opulente Räumlichkeit. Wenn man die ausführlich erlebt hat, will man einfach nie mehr zurück. Wer dagegen von unten kommt, der kann mit dem Ringstrahler sehr lange sehr glücklich sein. Mit dem Discovery-Ringstrahler vielleicht nicht ganz so lange, mit dem Illuminator schon länger. Und wenn das irgendwann auch nicht mehr reicht, spätestens dann tauscht man eben die beiden Widerstände in der Frequenzweiche und den Hochtöner aus.“
  • Triplett aus der Zeitschrift Hobby HiFi 3/2012
    • technische Daten:
      • Impedanz: 4 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 88 dB
      • Maße (HxBxT): 1050 x 250 x 350 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 38 - 22000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 950, 2600 Hz
    • … „Was wir im Hörraum mit der Triplett erleben durften, grenzt an ein Wunder. Sie spielt Musik vorbildlich fein, beispielhaft klar, völlig ohne jede störende Verfärbung und natürlich ohne jedes Zisch oder Bumm, wie es für Lautsprecher in dieser Preisklasse Standard ist. Großartig gefiel uns das filigrane Auflösungsvermögen, das schon bei sehr geringer Lautstärke Musik zum Vergnügen macht. Und sogar ordentlich rocken lassen kann es die Triplett, eindrucksvoll erlebten wir dies mit Pinks Floyds „The Wall“. Dass da ein Tieftöner mit gerade mal zwei Millimetern linearem Hub am Ball war, merkte man ihr nun wirklich nicht an. Hier spielt das Dreiwegkonzept seine besten Karten aus. Die audiophile Neuabmischung des Oscar Peterson- Klassikers „We Get Requests“ mit Ray Brown am wohlig knarzenden Kontrabass meistert die Triplett mit Bravour: Das riesige Instrument klingt abgrundtief und scheint in realistischer Größe im Raum zu stehen. Die räumliche Darstellung punktet mit plastischer Nahwirkung. Solostimmen und -instrumente stehen einwandfrei nachvollziehbar zwischen den Lautsprechern. Der Raum um sie herum wirkt real, reicht über die Positionen der Lautsprecher hinaus in die Breite und überzeugend weit in die Tiefe.“ …
  • Visaton Clou aus der Zeitschrift Hobby HiFi 5/2008
    • technische Daten:
      • Maße (HxBxT): 1000 x 220 x 330 mm
      • Impedanz: 4 Ohm
      • Empfindlichkeit (2,83V/1m): 86 dB
      • Trennfrequenz: 3200 Hz
      • Frequenzbereich (-3dB): 48 - 19000 Hz
    • … „Im Hörraum der Redaktion legte die Clou vom Start weg eine überzeugende Spielfreude an den Tag. Spritzig und impulsiv spielte sie von Pop über Jazz bis zur Klassik alles, was der CD-Spieler ihr bot. Dabei blieb sie immer angenehm unaufdringlich und bis zu größter Lautstärke souverän. Selbst heftige Dynamikattacken konnten ihr nichts anhaben. Der Bass gelingt dem Doppelkammersystem erfreulich trocken und ausnehmend präzise. Bassläufe sind mühelos verfolgbar. Feine Details wie das Anreißen einer Kontrabass- Saite stellen die Lautsprecher mit großer Selbstverständlichkeit in den Raum. Stimmen wirken realistisch und plastisch, sie sind sogar bei komplexen Choraufnahmen fein differenzierbar. Beeindruckend: Philip Glass' Minimal-Music-Epos „Echnaton“ in der Aufnahme des Staatsorchesters Stuttgart: Grollende Bässe, ein donnernder Männerchor und darüber feine Synthie-Gespinste - so verschiedenartige Klänge in einer Aufnahme stellt die Clou vorbildlich realistisch dar.“
  • ViMo Kompaktlautsprecher aus Zeitschrift K+T 6/2016, für kleine Räume besonders empfehlenswert
    • technische Daten:
      • Impedanz: 4 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 83 dB
      • Maße (HxBxT): 400 x 230 x 360 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 46 - 20000 Hz
      • Trennfrequenz: 1800 Hz
      • Prinzip: geschlossene Box
    • Hervorragend neutraler Monitorlautsprecher mit bewährten Komponenten zum kleinen Preis.
  • Todo Standlautsprecher aus Zeitschrift K+T 6/2017
    • Der Frequenzgang des Lautsprechers ist perfekt linear.
    • Das Abklingspektrum (Wasserfalldiagramm) ist vorbildlich ohne jegliche störende Resonanz.
    • Die nichtlinearen Verzerrungen sind bei 85 dB (1m) Schalldruck extrem gering: Sie liegen deutlich unter 0,3% oberhalb von 300 Hz. Bei 95 dB (1m) Schalldruck werden im Frequenzbereich zwischen 300 Hz und 10 000 Hz 0,8% nicht überschritten. Das ist ganz hervorragend.
    • technische Daten:
      • Impedanz: 4 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 87 dB
      • Maße (HxBxT): 992 x 410 x 307 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 25 - 25000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 110, 1950 Hz
      • Prinzip: geschlossene Box
  • Todo Duelund Standlautsprecher aus Zeitschrift K+T 2/2019
    • technische Daten:
      • Impedanz: 4 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 87 dB
      • Maße (HxBxT): 992 x 410 x 307 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 25 - 25000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 110, 1950 Hz
      • Prinzip: geschlossene Box
  • Ton-Projekt DD Standlautsprecher aus Zeitschrift K+T 6/2015
    • technische Daten:
      • Chassishersteller: Visaton
      • Konstruktion: Holger Barske, Thomas Schmidt
      • Funktionsprinzip: Drei Wege, geschlossen
      • Nennimpedanz (Z): 4 Ohm
      • Bestückung: 2 x W 250 S 8 Ohm, 1 x W 170 S 4 Ohm, 1x G 25 FFL
      • Kennschalldruck (2,83 V/1 m): 93 dB
      • Abmessungen: 956 x 500 x 250 mm
      • Frequenzbereich (-3dB, nach Diagramm, bei 0 Grad): 50 - 25000 Hz

Meine Favoriten - Standlautsprecher (Preis/Leistung Januar 2022)

    • sehr gute Hifi-Wiedergabe und preiswerter als „Vision B80 F.A.S.T“
    • sehr tiefer Bass: Bei -3dB unter 30 Hz
    • Technische Daten:
      • Impedanz: 8 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 85 dB
      • Maße (HxBxT): 1053 x 225 x 345 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 25 - 40000 Hz
      • ⇒ laut Diagramm fällt er von ca. 100 Hz bis 40 Hz (und bei 30 Hz eine gleichgroße Erhöhung) um ca. 3dB ab
      • ⇒ von ca. 1 kHz bis 20 kHz ist er leicht richtungsabhängig
      • Trennfrequenz(en): 3200 Hz
      • Prinzip: Bassreflexbox
    • Hochtonlautsprecher: Monacor RBT-35SR
    • Tieftonlautsprecher: Monacor SPH-175HQ
    • Änderungen im Lieferumfang der MoMo 175RBT High-End-Version von https://www.hifisound.de gegenüber MoMo 175RBT Standard-Version: mit zusätzlichem Bassreflexrohr, Mundorf Backlack-Luftspule, Mundorf Öl-Kondensatoren + zusätzliche Dämmung
    • Änderungen im Lieferumfang der MoMo 175RBT High-End-Version von https://www.lautsprechershop.de gegenüber MoMo 175RBT Standard-Version: mit Mundorf Backlack-Luftspule, Mundorf Öl-Kondensatoren
    • Die Teile für das Gehäuse kosten bei Peak-LSV jeweils 244€ (Januar 2022).
    • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
    • tiefer Bass: Bei -3dB unter 35 Hz (laut Diagramm)
    • Technische Daten:
      • Maße (HxBxT): 788 x 150 x 210 mm
      • Impedanz: 4 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 84 dB
      • Frequenzbereich (-8dB): 30 - 26000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 4000 Hz
      • Prinzip: Bassreflexbox
    • Wer so richtig die Post abgehen lassen möchte, ist mit diesen Lautsprechern nicht wirklich gut versorgt. Wer aber kultivierten Musikgenuss in moderater Lautstärke zum Ziel hat, findet mit der Basic 100 einen klanglich souveränen, musikalisch charmanten und dazu angenehm zierlichen Lautsprecher.
    • Hochtonlautsprecher: Visaton DTW72
    • Tieftonlautsprecher: Visaton W100S
    • In der räumlichen Abbildung überzeugt die Basic 100 mit breiter und tiefer Staffelung der musikalischen Handlungsteilnehmer. Stimmen beeindrucken mit ihrer punktgenauen Platzierung. Sie stehen in der Tiefe knapp hinter den Lautsprechern, gerade in kleineren Räumen ein unbestreitbarer Vorteil. Instrumentale Begleitung hält zu den Solisten eine nachvollziehbare Distanz ein, steht breit aufgefächert in der zweiten Linie. Zweifellos sollte man es mit der Lautstärke nicht übertreiben.
    • Bei ausgesprochen geringen Kosten von gerade einmal 1OO Euro pro Box gelingt der Basic 100 eine audiophile, musikalisch hochklassige Darbietung. Wer Lautsprecher mit exzellenten Leisehör-Qualitäten sucht, findet hier klanglich ausgesprochen reizvolle Lautsprecher zu einem wirklich günstigen Preis.
    • Änderungen im Lieferumfang der Basic 100 High-End gegenüber Basic 100 Standard: 2 Kondesatore werden gegen MKP-Varianten ausgetauscht und 2 Drahtwiderstände durch Metallschichtwiderstände ersetzt
    • man könnte sie als Version 2 der „Basic 100“ betrachten
    • Bodega ist ein schlanker Standlautsprecher mit Monacor Chassis. In ihm kommt ein Monacor SPH-135C als Tieftöner und der Monacor DT-254 als Hochtöner zum Einsatz.
    • Der Lautsprecher ist mit einem Bassreflexgehäuse ausgestattet.
    • Die Frequenzweiche besteht aus einem Hochpass 2. Ordnung (12 dB/Oktave) für die Hochtonkalotte. Ein Tiefpass 2. Ordnung treibt den Tiefmitteltöner an. Zwei Saugkreise glätten den Frequenzgang des Tiefmitteltöners.
    • Der Frequenzgang des Lautsprechers ist zwischen 30 Hz und 20000 Hz auf Achse sehr linear. Das Abklingspektrum ist nahezu fehlerfrei. Die nichtlinearen Verzerrungen bei mittleren Lautstärken (90 dB, 1m) liegen oberhalb von 500 Hz unter 0,5%.
    • Technische Daten:
      • Maße (HxBxT): 838 x 142 x 300 mm
      • Impedanz: 8 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 80 dB
      • Frequenzbereich (-8dB): 24 - 31000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 2000 Hz
      • Prinzip: Bassreflexbox
    • Die dynamischen Möglichkeiten eines 13 -Zentimeter-Tieftöners, der bis unter 30 Hertz am Ball bleibt, wachsen nicht in den Himmel. So richtig krachen lassen sollte man es also besser nicht. Wer aber kultivierten Musikgenuss in moderater Lautstärke zum Ziel hat, findet mit Bodega einen klanglich hochklassigen, musikalisch charmanten und dazu angenehm zierlichen Lautsprecher.
  • Monacor Cirrus aus „K+T 1/2009“
    • man könnte sie als eine verbesserte Version der „Basic 100“ oder der „Bodega“ betrachten
    • Technische Daten:
      • Impedanz: 8 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 83 dB
      • Maße (HxBxT): 73 x 22 x 23 cm
      • Frequenzbereich (-8dB): 30 - > 22000 Hz
      • Trennfrequenz: 3700 Hz
      • Prinzip: Bassreflexbox
    • …in einem kompakten Stereodreieck aufgestellt verströmt die Cirrus schnell ihr Flair: völlig unangestrengte, losgelöste Musikwiedergabe mit tiefer Räumlichkeit, ausgewogener Tonalität und immer wieder nachgefragt sehr guten Leisehörer-Qualitäten.
    • Die enorme Tiefe das Basses, die leicht „erdige“ Abstimmung fördert im Verbund mit den luftigen Höhen auch weit unterhalb von Zimmerlautstärke zahlreiche Details zutage.
    • Der Magnetostat und der Kevlar-Klassiker bilden dabei ein harmonisches, trotz der hohen Trennfrequenz absolut bruchlos aufspielendes Duo. Sie erzeugen ein liebliches, fast schöngefärbtes Klangbild, was zu gleichen Teilen entspannend und anregend auf den Zuhörer wirkt. Besonders der Hochtöner tut sich hier hervor, bietet einen feingliedrigen, reich ausgeschmückten und doch stets schwerelosen Hochton an. Unweigerlich springt der Name „Cirrus“ (bedeutet wörtlich übersetzt „Haarlocke“ und wird als Synonym für „federleicht“ verwendet) zurück in mein Gedächtnis. Er ist tatsächlich perfekt gewählt, unterstreicht die Art der Musikwiedergabe der Box auf ideale Weise.
    • Trotz des Detailreichtums zeigt der Lautsprecher selbst in kritischen Teststücken nicht den geringsten Anflug von Schärfe, was auch nur durchschnittlich aufgenommene Musik, wovon es heutzutage leider viel zu viel gibt, sehr genießbar macht.
    • An Stilrichtungen kann man der Cirrus daher alles anbieten. Dabei spielt auch der Frequenzumfang keine Rolle, denn was diese Box an Tiefgang produziert, ist erstaunlich. Ein Subwoofer ist hier absolut fehl am Platze, diese Box erfüllt auch höchste Ansprüche in Sachen Tiefbass.
    • Monacor Magnetostat RBT-95
    • Monacor Tieftöner SPH-165 KEP mit Kevlarfaser-Membran
  • MS5 MK2006 Standlautsprecher mit Seas Chassis von Udo Wohlgemuth
    • Technische Daten (MS2 und MS3):
      • Kennschalldruck: 84 dB (2,83V,1m)
      • Frequenzbereich (-8dB): 32-25000 Hz
      • Trennfrequenz: 2300 Hz
      • Nennimpedanz: 8 Ohm
      • Größe (HxBxT): 103,8 x 30,8 x 29 cm
      • Prinzip: Bassreflexbox
    • Seas Hochtonkalotte KT 27
    • Seas Mitteltieftöner W 151 AL
    • Seas Tieftöner WA 260 AL (MS5)
    • sehr gute Hifi-Wiedergabe und preiswert„
    • tiefer Bass: Bei -3dB unter 30 Hz (laut Diagramm)
    • Technische Daten:
      • Impedanz: 3 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 85 dB
      • Maße (HxBxT): 1050 x 250 x 356 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 27 - 23000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 280, 5000 Hz
      • Prinzip: Bassreflexbox
      • Die nichtlinearen Verzerrungen bei mittleren Lautstärken (90 dB, 1m) liegen oberhalb von 400 Hz unter 1%.
    • Hochtöner: Air-Motion-Transformer (Bändchen-Hochtöner) Omnes Audio AMT 50
    • Mitteltöner: Omnes Audio BB 3.5
    • Tieftöner: Omnes Audio W8-670Z
    • Fazit der Zeitschrift:
      • Dass Triplett II sich im Hörtest überzeugend darstellen würde, hatten wir auf dem Zettel. Wir erlebten allerdings eine überragende Souveränität der musikalischen Darbietung, wie man sie nur erhoffen kann. Das mit nach außen weisenden Mittel- und Hochtönern aufgestellte, nicht zuletzt daher mit angenehm klarem Mittenbereich glänzende Boxenpaar verblüffte mit einer außerordentlichen Selbstverständlichkeit. Die Musik löste sich beeindruckend selbstverständlich von den Lautsprechern. Plastisch, räumlich, dreidimensional, mit erhabener Weite und Tiefe des Raums spielten die kostengünstigen Chassis von Omnes Audio auf. Die Musiker standen optimal platziert auf ihren Positionen, zwischen ihnen war vibrierende Luft. Die räumliche Darstellung punktete mit plastischer Nahwirkung. Solostimmen und -instrumente standen einwandfrei nachvollziehbar zwischen den Lautsprechern. Der Raum um sie herum wirkte real, reichte über die Positionen der Lautsprecher hinaus in die Breite und überzeugend weit in die Tiefe. Der Ausschnitt des SWR-Hörspiels auf der Manger-Hörtest-CD wirkte mit seiner grandiosen Räumlichkeit und Tiefenwirkung beeindruckend authentisch. Großartig gefiel uns das filigrane Auflösungsvermögen, das schon bei sehr geringer Lautstärke Musik zum Vergnügen macht. Andererseits kann Triplett II es auch mächtig rocken lassen, eindrucksvoll erlebt auf Pink Floyds „The Wall“ mit dem direkt vor unseren Füßen aufsetzenden Helikopter. Vivaldis Vier Jahreszeiten, gespielt von den „Sonatori De La Gioiosa Marca“, erlebten wir als wahren Hochgenuss; der einzigartige Charakter der Originalinstrumente wurde optimal erlebbar - einschließlich authentischer Gänsehaut. Die „JazzYariants“ der O-Zone Percussion Group schließlich hatten ein Feuer, das wir so bisher nur mit erheblich kostspieligeren Lautsprechern erleben durften. Beeindruckend geriet nicht zuletzt die explosive Pegelfestigkeit der Dreiweg-Konstruktion, wenn das umfangreiche Schlagwerk bis hin zur wuchtigen Basstrommel gemeinsame Sache machte.
  • Vision B80, Standlautsprecher in Hobby HiFi 1/2013
    • Der Frequenzgang der Box ist recht linear, das Ausschwingverhalten ist sehr zügig, die nichtlinearen Verzerrungen bei 90 dB Schalldruck sind gering. Vision B80 ist somit ein Standlautsprecher, der rundum stimmig ist.
    • Im Hörraum bauten wir die Vision B80 mit nach außen weisenden Mittel- und Hochtönern auf. Mit einem halben Meter Wandabstand gefiel das Bassvolumen am besten. Die Gehäuse drehten wir gerade so weit ein, dass die inneren Seitenwände von der Hörposition aus noch eben sichtbar blieben.
    • In allen Tonlagen erweist sich die Vision B80 damit als unbestechliches Vergleichsnormal, das tonale Schwächen anderer Lautsprecher beim direkten Umschalten schonungslos entlarvt.
    • Der Kontrabass knarzt beeindruckend, das gewaltige Instrument wirkt vollkommen real. Unsere Vision B80 spielt bis in den extremsten Tiefbass kompromisslos perfekt. Die räumliche Abbildung glänzt mit einer grandiosen Breiten- und Tiefenstaffelung, einer musikalischen Bühne, die sich weit in die Tiefe ausdehnt, die in der Breite nicht an den Lautsprecherpositionen halt macht und erheblich über diese hinaus reicht - genau so wünscht man sich Räumlichkeit. Stimmen stehen wie festgenagelt an ihren Positionen, bestens definiert und auch im Chor noch unterscheidbar.
    • Technische Daten:
      • Impedanz: 6 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 83 dB
      • Maße (HxBxT): 1050 x 270 x 420 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 20 - 30000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 430, 3500 Hz
      • Prinzip: Bassreflexbox
      • Chassis
      • Preis
        • Standard-Frequenzweiche: 2x 521,- € (12/2024)
  • Cheap Trick 290 aus der Zeitschrift Klang & Ton 2/2017 als epaper/Print
    • technische Daten:
      • Impedanz: 6 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 91 dB
      • Maße (HxBxT): 1020 x 360 x 388 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 40 - 17000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 250, 4000 Hz
      • Prinzip: geschlossene Box
    • … „Die Kombination aus leichten Papiermembranen, reichlich Fläche und einem geschlossenen Bassgehäuse ist genau der Tritt, den der müde Musikhörer von heute so braucht. Cheap Trick 290 spielt überaus crisp, souverän und locker, ist pegelmäßig fast nicht in die Knie zu zwingen und kann in Sachen Musikmaterial alles. Okay, eine echte Spitzenkalotte verfügt noch über mehr Luft am oberen Ende des Spektrums, der Konushochtöner fügt sich mit seiner robusten Gangart aber perfekt ins Geschehen ein. Er liefert Energie, nervt aber nicht. Gesangsstimmen kommen enorm transparent, lebendig und offen, fast könnte man meinen, hier wäre dauerhaft ein Exciter vorgeschaltet. AII das wäre jedoch vertane Liebesmüh, wenn ein wummernder Bass dem Ganzen hinterherhinken würde. Der W 300 tut jedoch genau das Gegenteil und ergänzt die unteren Lagen superdirekt, pfeilschnell und vollkommen frei von Aufdickungen, in unserem großen Raum klingt's untenherum fast wie eine Nada auf Steroiden. So schnell jedenfalls kriegen wir das breite Grinsen nicht wieder aus dem Gesicht.“

interessante Lautsprecher-Bausätze (Standlautsprecher)

    • 8 Ohm, ca. 85 dB, von 35 Hz bis 20 kHz. Bis 30 qm.
    • Lautsprecher mit dem W8-2314
    • Technische Daten:
      • SPL: 90dB
      • Frequenzbereich: 35Hz bis 20 kHz, je nach Raum kann auch die 20 Hz Marke geknackt werden.
    • Bitte vernünftige Verstärker einsetzen. Das Netzteil sollte gut dimensioniert sein.
    • Ab 35 W (Röhre) oder 80 W Transistor. Class D sollten es schon ca. 250 W sein…
  • FAST´n Loud Standlautsprecher aus der Zeitschrift K+T 2/2018
    • Technische Daten:
      • Impedanz: 8 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 88 dB
      • Maße (HxBxT): 930 x 280 x 268 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 33 - 24000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 800 Hz
    • Prinzip: Bassreflexbox
  • Facette aus Hobby Hifi 01/2015
    • Technische Daten:
      • Impedanz: 8 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 82 dB
      • Maße (HxBxT): 1025 x 225 x 288 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 26 - 42000 Hz
      • ⇒ laut Diagramm schafft er wirklich unter 30 Hz
      • ⇒ ab 10 kHz ist sehr stark gerichtet
      • Trennfrequenz(en): 2000 Hz
    • Prinzip: Bassreflexbox
    • klassische 3-Wege-Kombination
    • Technische Daten:
      • Nennbelastbarkeit: 100 W
      • Musikbelastbarkeit: 150 W
      • Nennimpedanz Z: 8 Ohm
      • Übertragungsbereich (-10 dB): 30 - 22.000 Hz
      • Übertragungsbereich (-3 dB, laut Diagramm): ~50 - 22.000 Hz
      • Mittlerer Schalldruckpegel: 86 dB (1 W/1 m)
      • Trennfrequenz(en): 500 / 5000 Hz
      • Gehäuseprinzip: Bassreflex
      • Nettovolumen: 58 l
      • Außenmaß Höhe: 1.000 mm
      • Außenmaß Breite: 270 mm
      • Außenmaß Tiefe: 300 mm
    • Beschreibung:
      • Der Klangeindruck der STARLET zeichnet sich durch ein solides Tieftonfundament mit kräftigen, trockenen Bässen aus. Der Mitteltonbereich klingt angenehm und unaufdringlich, und in den oberen Oktaven glänzt die STARLET mit spritzigen, gut aufgelösten Höhen.
      • … Starlet klingt (…) sauber, angenehm und rund, (…) dabei zeigt sich ein solides Baßfundament, das kraftvoll und trocken, aber niemals dominant für den nötigen Tiefgang sorgt. Mitten und Höhen werden sauber durchgezeichnet, sehr gut aufgelöst und ohne jede Aggressivität verfärbungsfrei wiedergegeben. Klang und Preis-Leistungs-Verhältnis: sehr gut …
  • Cheap Trick CT 263 aus Hobby Hifi 06/2012 (es ist die verbesserte Version der CT 230 aus Klang+Ton 03/2007)
    • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
    • Technische Daten:
      • Impedanz: 8 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 83 dB
      • Maße (HxBxT): 73 x 22 x 23 cm
      • Frequenzbereich (-8dB): 30 - > 22000 Hz
      • Trennfrequenz: 3700 Hz
      • Prinzip: Bassreflexbox
  • Ophelia Standlautsprecher aus Zeitschrift K+T 3/2014
    • technische Daten:
      • Impedanz: 4 Ohm
      • Kennschalldruck (2,83V/1m): 89 dB
      • Maße (HxBxT): 993 x 268 x 462 mm
      • Frequenzbereich (-8dB): 29 - 41000 Hz
      • Trennfrequenz(en): 1000, 2000 Hz
      • Prinzip: Bassreflexbox
    • Ophelia - von Holger Barske und Thomas Schmidt entwickelt - erhielt ebenso wie der Lautsprecher Nada einen Scan-Speak Beryllium-Hochtöner, der in High-End-Projekt Ophelia von zwei Stück Scan-Speak-Tiefmitteltöner 18W/8531G00 pro Seite begleitet werden. Die beiden Tiefmitteltöner sind unterhalb der Kalotte positioniert; der obere übernimmt unterhalb von 2000 Hz die Führung, der untere stößt dann unterhalb von 1000 Hz hinzu.
    • Der Frequenzgang ist eben, die nichtlinearen Verzerrungen sind oberhalb von 300 Hz bei 85 dB Schalldruck (1m) sehr gering. Das Zerfallsspektrum zeigt eine leichte Resonanz bei 450 Hz ist sonst jedoch fehlerfrei.

hifitest.de

Aktiv-Lautsprecher

HiFi-Verstärker

DDR

RFT B 6401 "Cascada"

Beschreibung

Hersteller: RFT
Hergestellt in: DDR
Farbe: Braun, Schwarz, Antrazit
Abmessungen (B x H x T): 230 x 630 x 285 mm
Masse: 12 kg
Preis pro Box: 495,- M (2/3 von dem Netto-Monatslohn eines Facharbeiters im Jahr 1988)
  Ende 1990 wurden diese Lautsprecherboxen in Schwerin ab Lager für 80,- M das Stück verscherbelt.
  Im Zuge dieses Ausverkaufs, habe ich mir auch zwei gekauft und muß sagen, dass sie wirklich gut klangen.
Die B 6401 "Cascada" wurde auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1988 das erste mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Technische Daten:
  Nennbelastbarkeit: 50 W
  Höchstbelastbarkeit: 80 W
  Nennscheinwiderstand: 4 Ohm
  Übertragungsbereich: (25)35 - 22000 Hz
  Trennfrequenz: 1,5 kHz; 4,5 kHz
  Kennempfindlichkeit: 86 dB
  Betriebsleistung: 9 W (beste Ton-Qualität)
  Länge der Anschlußleitung: 4 m
  Nettovolumen: 25 l

  bestückt mit
    Tieftöner: L2621, 40 W
    Mitteltöner: L2464
    Hochtöner: L9806

Diese Lautsprecherboxen wurden mit vormontierten (verpolungssicheren) LS-Steckern verkauft.
Diese Boxen sollten nie auf den Boden gestellt werden.
Sie sollten mindestens 10 cm über dem Boden und max. 50 cm (hab diesen Wert nicht mehr genau in Erinnerung).
Es ist auch möglich, sie angewinkelt auf den Boden zu stellen, dazu gab es spezielle Ständer, die man extra kaufen musste.
hifi.txt · Zuletzt geändert: 2024/11/23 13:42 von manfred