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Stellen Sie sich einmal vor: Statt Zucker in den Kaffee oder Tee zu rühren, würden Sie in Zukunft Glycin nehmen und sich damit gleichzeitig ein großartiges Anti-Aging-Mittel einverleiben. Einfach so…. Anti-Aging zum Tee!
Was kann diese Aminosäure? Der Unterschied zwischen einer alten und einer neuen Zelle besteht darin, dass in alten Zellen Gene abgeschaltet sind, die dafür sorgen, dass die Kraftwerke in unseren Zellen (Mitochondrien) ordnungsgemäß funktionieren. In einer Arbeit, veröffentlicht in ScienceDaily, berichten Wissenschaftler, dass durch die Zugabe von Glycin ins Zellmedium, alte Zellen nicht mehr von jungen unterschieden werden konnten. Die Alterung war praktisch umgekehrt!
Glycin erhöht die Ausschüttung des Wachstumshormons (ebenfalls einer unserer wichtigsten Jungbrunnen), ist stark vertreten beim Aufbau von Bindegewebe und schützt vor freien Radikalen.
Es hilft der Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit, kann den Harnsäurespiegel im Blut senken und unterstützt so die Prävention und Behandlung bei Gicht.
Glycin besitzt eine angstlösende Wirkung, beruhigt und entspannt und kann daher auch Einschlaf- und Durchschlafstörungen verringern. Zudem verbessert es die Konzentration und das Gedächtnis.
Glycinmangel schwächt nicht nur das Bindegewebe, sondern auch das Immunsystem, macht schlapp und der Körper kann mit Heißhungerattacken reagieren.
Ich teste Glycin zur Zeit für mich. Es sieht aus wie Streuzucker und schmeckt genauso süß.
Für meinen Bedarf hab ich mir ein Döschen für die Handtasche aus Glycin und Xylit im Verhältnis 1:1 zusammengemischt. Schmeckt im Kaffee sowie Tee prima und ist optisch wie geschmacklich von normalem Haushaltszucker nicht zu unterscheiden. 1 – 2 x täglich nehme ich davon ca. einen gestrichenen Teelöffel ins Getränk.
Die 1-Kilo-Tüte wird bei meinem Verbrauch schätzungsweise 1 Jahr halten. Die Investitionskosten halten sich so verhältnismäßig erfreulich gering.
Die Zufuhrempfehlungen liegen bei 1 – 10 Gramm am Tag. Es gibt keine Berichte über toxische Reaktionen.
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Quellen: Dr. Strunz (News) – Frohmedizin, Dr. Ulrich Strunz – Der Gen-Code, Dr. Ulrich Strunz – Handbuch Nährstoffe, Lothar Burgerstein