Bob Beck ist Doktor der Physik an der Universität von Süd-Kalifornien. Davor war er Professor an der Universität von Kalifornien. Seine Laufbahn begann als Photo-Journalist mit eigenem Photostudio. Er ist Forscher und Erfinder, der gerne auch Erfindungen anderer Leute verbessert. Seine Version des „Brain-Tuners“ wird erfolgreich zur Linderung von Schlaflosigkeit, Depressionen, Angstzuständen und Suchtkrankheiten eingesetzt. Er ist außerdem der Erfinder des Elektronenblitzgerätes. Von einer mexikanischen Klinik wurde er wegen seiner Forschungen in Bezug auf AIDS-Heilung für den Nobelpreis nominiert. Er glaube nicht, dass er den Preis erhalten werde, weil er kein „Mitspieler“ im organisierten Gesundheits-Bereich sei.
Ein Zapper (insbesondere der Beck-Zapper oder Blut-Zapper) energetisiert den Körper mittels schwacher Wechselströme (Schumannfrequenz) über die Haut und stärkt seine Leistungs- und Regenerationsfähigkeit auf der bioelektrischen Ebene. Anwender berichten von spontaner Erhöhung der Energie und des allgemeinen Wohlbefindens. Die Anwendung ist völlig harmlos und kann bedenkenlos von jedem durchgeführt werden. Nachhaltige Resultate zeigen sich bereits nach wenigen Tagen bis Wochen.
Viele unserer Krankheiten und Alterserscheinungen werden durch mikroskopische Parasiten verursacht, die in unserem Blut und unserem Lymphsystem leben.
Diese Biester kann man mit einem schwachen Strom von nur 100µA neutralisieren!
Dieter Broers forscht seit seiner naturwissenschaftlichen Ausbildung in dem Bereich der Grundlagenforschung auf dem Gebiet der BioPhysik. Seit 1981 beschäftigt er sich mit der Frequenz- und Regulationstherapie. Hierzu gehören auch die schwachen EM-Felder (nicht thermischen Feldern) und deren Auswirkungen auf biologische Systeme. Dies hat zu einen neuen Therapieverfahren geführt. Die Erfindungen von Dieter Broers führten in Europa, in Japan und den USA zu Patentschriften. Bis 1992 forschte Dieter Broers in Berlin an der FU und der technischen Universität. Seit dem Jahre 1997 fungierte er als Direktor für Bio-Physik am International Council for Scientific Development (ICSD, welchem auch 100 Nobelpreisträger aus den verschiedensten Forschungsbereichen angehören, ferner wirkt er mit im Committee for International Research Centers.
Dieter Broers ist es mit seinem Team gelungen durch klinische Forschungen Patienten durch ein präzises elektromagnetisches Feld in einen Zustand zu versetzen, welcher durch das erkennen der Ursache einer Krankheit einen Heilungsprozess zuließ. Wie Broers sagte, „lernten“ die erkrankten Zellen wieder miteinander zu kommunizieren und sich im Anschluss wieder sozial zu verhalten. Mikroskopische Aufnahmen wiesen nach, das die kranken Zellen wieder begannen mit den gesunden Zellen eine Verbindung auf zu bauen.
Hierbei ist es wichtig zu erwähnen das die Felder die Broers erzeugt, den Erdmagnetfeldern nicht unähnlich sind. Diese Felder wirken entsprechend eben in dieser annähernden Form. Das Magnetfeld der Erde wird sehr stark von der Sonnenaktivität beeinflusst und dadurch kann von ein Zusammenhang zwischen den Veränderungen auf der Sonne und dem menschlichen Bewusstsein ausgegangen werden ebenso auch auf die Vorgänge im menschlichen Körper. Broers gründete auch ein Forschung und Entwicklungs-Labor, F+E Labor Broers in Eichstätt. Im Zuge dieser Forschungen entdeckte Bio- Physiker Broers einige signifikante Wirkungen auf biologische Organismen. Die Erkenntnisse aus seinen Dissertationen brachten Dieter Broers den Innovationsvorsprung für seine beispielhafte wissenschaftliche Karriere. Das nach ihm benannte „Broer`sche Fenster“ weist ihn als Nestor auf dem Gebiet der a-thermischen Effekte in biologischen Systemen aus.
Ein Teil seiner Studien haben gezeigt, dass man durch gezielten Einsatz von bestimmten Frequenzen (u.a. der Schumannfrequenz) die Intelligenz deutlich steigern kann! Technisch wurden die Frequenzen durch einen Aufsatz auf dem Kopf eingesetzt.
Elektromagnetische Felder, die so schwach sind, dass man von denen meint, dass sie nichts bewirken können und nichts beeinflussen können, stellen sich jetzt als lebenswichtig heraus.
Viele psychische Störungen bzw. Leiden habe ihre eigentliche Ursache in der Elektrosensibilität.
Diese Menschen werden durch eine oder mehre der folgenden Einflüsse gequält:
Immer wenn das elektromagnetischen Klima auf der Erde durch starke Sonnenstürme verändert wird, gibt es bei diesen Menschen deutliche (negative) Auffälligkeiten, die meistens als Psychische Störungen gedeutet werden!
Die ersten beiden Problempunkte lassen sich durch eine sehr einfache technische Einrichtung nebenwirkungsfrei beheben.
Allerdings ist zu beachten, dass zu starke magnetische Felder zu Depressionen und zu starke elektrische Felder zu Selbstmordabsichten führen können!
1954 entdeckten Winfried Otto Schumann und Herbert König von der TU München, dass elektromagnetische Wellen einer bestimmten Frequenz mit dem Umfang der Erde stehende Wellen bilden. Es handelt sich hierbei um stehende elektromagnetische Wellen in der Erdatmosphäre (Schumann-Resonanz).
Durch Blitze wird ein breites Spektrum dieser elektromagnetischen Wellen ausgesendet. So breiten sich niederfrequente Wellen hauptsächlich in der nur wenig leitfähigen Atmosphäre zwischen dem elektrisch gut leitendem Erdboden und der gut leitenden Ionosphäre aus.
Wellen, die sich nach einer Erdumrundung wieder in der gleichen Phase befinden (d. h. der Erdumfang ist ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge), befinden sich in Resonanz und werden verstärkt, andere löschen sich aus. Hierdurch ergibt sich eine Resonanzfrequenz von durchschnittlicht 7,83 Hz, die durch die Beschaffenheit der Ionosphäre mit den Tages- und Jahreszeiten leicht schwankt. Auch bei einem Vielfachen dieser Frequenz liegt eine Schumann-Resonanz vor. Das stärkste Signal liegt aber bei einer Grundfrequenz von 7,83 Hz.
Niederfrequente Wellen breiten sich hauptsächlich in der nur wenig leitfähiger Atmosphäre zwischen dem elektrisch gut leidenden Erdboden und der gut leitender Ionoshäre aus. Wellen, die sich nach einer Erdumrundung wieder in der gleichen Phase befinden (d. h. der Erdumfang ist ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge) befinden sich in Resonanz und werden verstärkt, andere löschen sich aus.
Dadurch ergibt sich eine Resonanzfrequenz von durchschnittlich 7,83 Hz,die durch die Beschaffenheit der Ionosphäre mit den Tages- und Jahres zeiten leicht schwankt. Die Schumann-Resonanz gehört zu den natürlichen ELF Wellen, wobei die New- Age Bewegung der Meinung ist, dass die Schumann Welle die Frequenz der Erde ist, die unser Leben ermöglicht und Beeinflussung und Störung dieser Frequenz (durch zunehmende andere Wellen, z. B. Elektrosmog), sowohl für die Erde als auch für das Leben auf ihr verhängnisvoll ist. Nicht, weil die Zahl etwas Besonderes wäre, sondern weil offenbar jedes Lebewesen seit Anbeginn des Lebens auf diese Frequenz angepasst hat und empfindlich auf Schwankungen reagiert.
Eindeutig belegt sind die Symptome, die bei einem Ausfall dieser natürlichen Frequenzen hervorgerufen werden, durch Studien, die das Max-Planck Institut für Verhaltensphysiologie Seewiesen und in Erling- Andechs, unter der Leitung von Prof. Dr. Rütger Wever, durchgeführt hat. Dies veröffentlichte bereits 1967 eine Studie mit dem Titel „Über die Beeinflussung der circadianen Periodik des Menschen durch schwache elektromagnetische Felder“. (Die Forschung an diesem Projekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung (Förderungsvorhaben WR 6 und WRK 86) und mit Mitteln der NASA (Grant NSG 259-62) gefördert).
In einem speziellen Bunker für Untersuchungen der circadianen Periodik des Menschen bei Ausschluss aller Zeitgeber ist einer der beiden Versuchsräume elektrisch und magnetisch abgeschirmt und mit Einrichtung zur Erzeugung künstlicher elektromagnetischer Felder versehen worden. In diesem Raum ist der Einfluss schwacher elektrischer Felder, wie sie ähnlich in der irdischen Atmosphäre vorkommen und die nicht wahrgenommen werden können, auf den Menschen geprüft worden. Ein Vergleich der Ergebnisse aller bisherigen Versuche im abgeschirmten Raum mit denen im nicht abgeschirmten Raum, lässt den Einfluss der im abgeschirmten Raum fehlenden natürlichen elektromagnetischen Felder erkennen. Von großer Bedeutung ist die Tatsache, dass auch die Kommandozentrale des menschlichen Gehirns im gesunden Zustand nachweislich auf 7,83 Hz mitschwingt. Im natürlichen Zustand steht also unser menschliches Gehirn in Resonanz mit der Erde. Es kann schon als eine Art „Ironie des Schicksals“ bezeichnet werden, dass die Menschen in Unkenntnis und Ignoranz diesen Schutz teilweise leichtfertig aushebeln, indem sie schädliche Strahlungen produzieren und sich diesen freiwillig aussetzen (Elektrosmog).
Betrachten wir beispielsweise die Pionierzeit der bemannten Raumfahrt. Die Astronauten (und Kosmonauten), die sich im Weltraum befanden, waren außerhalb der Einflüsse der natürlichen Felder der Erde. Die Symptome, die sich hierdurch einstellten, waren so groß, dass sie das gesamte Raumfahrtprojekt gefährdeten. Die so genannte „Weltraumkrankheit“ war zunächst ein Rätsel. Forscher fanden dann die Ursache in dem fehlenden Erdmagnetfeld und der Schumann-Frequenz im Weltraum. Der Physiker Dr. Ludwig gilt als der Vater der sanften Magnetfeld-Therapie (Siehe Raum&Zeit Nr.84 „Was man von der Magnetfeld-Therapie wissen sollte“). Einer seiner Lehrer war W.O. Schumann. Die von W.O. Schumann entdeckten Eigenfrequenzen des Systems Erdoberfläche-Ionosphäre überstreichen einen großen Bereich von sehr tiefen Frequenzen bis in den Megahertzbereich. Sie stehen in Resonanz mit den Gehirnfrequenzen von Säugern und haben einen Hauptwert (d.h. Frequenz mit der größten Amplitude) von 7,8 Hz. Von Dr. Ludwig wurde diese Schuhmann-Resonanz zum ersten Mal zu Heilungszwecken verwendet. Dr. Ludwig überzeugte die NASA, Schumann-Resonanzgeräte auf Raumschiffen anzubringen, um einen stabilisierenden Effekt auf die Gesundheit der Astronauten im Raum zu haben.
„Die in den letzten Jahren gesammelten Daten zeigen deutlich, dass wir das normale geomagnetische Feld der Erde heute in die Betrachtung der Grundfunktion lebender Organismen als Umweltfaktor von großer Tragweite einbeziehen müssen.
Ich meine, dass es sich bei dieser Einsicht wahrscheinlich um die bedeutensde Einzelerkenntnis des Jahrhunderts handelt.“
Der weltberühmte Gehirnforscher Michael Hutchison nennt die 7,83 Hz der Schumann-Frequenz die elektromagnetische Matrix für alles Leben auf diesem Planeten. Die Frequenz in der sich alle Lebensformen entwickelt haben und welche die vorherrschende elektromagnetische Frequenz ist, spielt sich alles Leben ab. Künstlich erzeugte Frequenzen überlagern immer mehr diese natürlichen Frequenzspektren. So wird das Stromnetz zum Beispiel mittlerweile von einer immer größer werdenden Anzahl von Wissenschaftlern als bedenklich erachtet. Ein hochbrisantes Thema wird in Zukunft die Wirkung des „Elektrosmogs“ werden. Die Problematik von künstlich erzeugten Fremdfrequenzen ist, dass wir diese mit unseren Sinnen weder sehen, hören noch riechen können. Das Beispiel der Weltraumfahrer zeigt deutlich die lebenswichtige Funktion von 7,83 Hz (Schumann - Resonanz - Frequenz) für den Menschen und das Leben an sich. Konzentration und Aufmerksamkeit ohne Anstrengung soll durch die Schumann - Resonanz - Frequenz ebenso gefördert werden wie sie einen wohltuenden Ausgleich bei Hyperaktivität zu schaffen in der Lage ist. Versuche haben ergeben, dass vor allem hyperaktive Kinder von dieser Frequenz sehr profitieren. Emotionale und mentale Ausgeglichenheit (gute Laune, heitere Gelassenheit) ist ein weiteres Ergebnis von Versuchen mit der Schumann-Resonanz-Frequenz.
Der Verlust oder die Beeinträchtigung dieser lebenswichtigen Frequenzen kann nicht unbedeutende Einschränkungen in Vitalität und Gesundheit zur Folge haben. So erklärt sich ein erheblicher Teil der neu aufgetretenen Krankheitsbilder (Zivilisationskrankheiten). So können Hyperaktivität, Stimmungslagen, Realitätsverzerrungen oder Herz- und Kreislaufprobleme durchaus in diesen Zusammenhang gebracht werden. Für Chronoastrobiologen (beispielsweise Chronoastrobiology Research of University of Minesota) ist seit längerem klar, dass naturgegebene Felder einen erheblichen Einfluss auf die endokrinologischen Systeme (Hormonregulationen) ausüben. Die Zuführung der Erdfrequenz auf den menschlichen Körper zeigt in Doppelblindstudien und bei praktischer Nutzung eindeutig positive Ergebnisse bei vielen Erkrankungen.
Die Schumann-Frequenz ist die Grund-Resonanzfrequenz in unserem Lebensraum, jenem aus Erdkugel und der in ca. 100 km Höhe umgebenden Ionosphäre bestehenden “Kugelkondensator”. Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen, welche die Energie zur Aufrechterhaltung der Resonanzschwingung in diesem Resonanzraum liefern.
Die Schumann-Frequenz ist nach dem deutschen Physiker Prof. Dr. W. O. Schumann benannt und von ihm 1952 erstmalig vorausberechnet worden. Später, in den fünfziger Jahren, hat Prof. Herbert König, ein Schüler von Schumann, diese Frequenz erstmals exakt gemessen.
Die Grundfrequenz des ganzen Spektrums von Resonanzfrequenzen, beträgt 7,83 Hertz.
Die Schumann-Frequenz entspricht einer Frequenz des menschlichen Gehirns: Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen (EEG) kann man feststellen, daß das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen:
Die Schumann-Frequenz bildet die Grenze zwischen Theta- und Alpha-Bereich.
Untersuchungen haben ergeben, dass die Schumann-Frequenz in exakter Resonanz mit der Hippocampus-Frequenz des Menschen und aller Säugetiere ist. Dieses Signal wurde von der NASA (Prof. Persinger), Prof. R. Wever und von dem Biophysiker Dr. Wolfgang Ludwig unabhängig voneinander als „biologisches Normal“ erkannt, ohne das der Mensch nicht auskommen kann. Das Fehlen dieser Schwingungen kann Störungen des Allgemeinbefindens wie Benommenheit, Kopfschmerzen, Pulsveränderungen und Atemveränderungen erzeugen. Die Schumann Frequenzen sind quasi Schönwetterfrequenzen und tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Der Hippocampus ist ein Teil des Limbischen Systems, das als Sitz der Gefühle und damit auch der Konflikte gilt. Die Amygdala, ein vor dem Hippocampus liegendes und zum Limbischen System gehörendes Gehirnareal, scheint für die Wahrnehmung von emotional bedeutenden Reizen von besonderer Bedeutung zu sein. Neueste Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass das Gehirn auf äußere Energien und Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise reagiert. Dies führt zwar kurzfristig zu einem Unruheeffekt, dann jedoch neigt das Gehirn dazu, sich auf einer höheren Schwingungsebene neu zu organisieren. Aufgrund der Übereinstimmung der Frequenzen reagiert das Limbische System bevorzugt auf die Schumann-Frequenz.
Dr. Andrija Puharich war Arzt und - bis zu seinem Tode 1995 - Amerikas führender Parapsychologe, der sich seit 1948 der Erforschung außersinnlicher Wahrnehmungen durch elektronische und neurologische Mess-Systeme, sowie der modernen, wissenschaftlichen PSI-Forschung widmete. Puharich entdeckte, dass
Puharich stellte in den 50er/60er-Jahren bei Hellsehern fest, dass deren Hirnströme eine Frequenz von 8 Hz annahmen, solange ihre hellseherischen Kräfte aktiv waren. Puharichs Freund Hurkos war in der Lage, vermisste Personen ausfindig zu machen. Puharich stellte fest, dass Hurkos am erfolgreichsten war, wenn sein Gehirn eine Frequenz von 8 Hertz produzierte. Puharich hatte von Arigo in Brasilien gehört, ein “Psycho-Chirurg”, der ohne jede Vorbereitung operierte und ohne dass der Patient die geringsten Schmerzen hatte. Puharich stellte fest, dass Arigos Gehirn während seiner Heilarbeit die 8 Hz-Frequenz erzeugte. Und Arigos Hirnfrequenz übertrug sich auf die Hirnfrequenz des Patienten, so dass dieser keine Schmerzen hatte.
Personen, die sich im Alpha-Zustand befinden, sind unter dem Einfluss der Schumann-Frequenz für ihre innerpsychischen Prozesse und Erinnerungen nahezu gleichsam hellsichtig und haben ein Aha-Erlebnis nach dem anderen bzw. eine Erkenntnis nach der anderen bezüglich ihrer emotionalen Situation und ihrer Probleme.
Zum anderen ist die Schumann-Frequenz diejenige Frequenz, die das für die Gefühle zuständige Hirnareal, das Limbische System, in erster Linie 'anspricht'.
Aus dem oben gesagten ist leicht nachvollziehbar, dass sich die Wirkung der Schumann-Frequenz um so besser entfalten kann, je intensiver die Person in ihre Gefühle 'einsteigt'.
Es dauert beim Menschen nur ca. 24 Stunden, bis Desorientierung und daraus folgende Psychosen auftreten können falls der Einfluss des Erdmagnetfeldes oder der oben genannten „Biologischen Konstanten“ fehlt.
Die Richtigkeit dieser Aussage haben die NASA (Prof. Dr. MA Persinger, University of Wisconsin), die russische Raumfahrtmedizin und das Max-Planck-Institut Erling-Andechs (Prof. Dr. Rütger Wever) nachgewiesen. Versuche mit Mäusen und Ratten haben gezeigt, dass sie nach ca. 6 Wochen das Fell verlieren und nach ca. 4 Monaten sterben, wenn man ihnen diese wichtigen Schwingungen entzieht.
Zusammenfassend haben die beschriebenen Versuche folgendes Ergebnis: Sowohl die künstlich erzeugten elektrischen 10 Hz-Felder als auch die elektromagnetischen Felder natürlichen Ursprungs wirken einerseits beschleunigend auf die circadiane Periodik, und sie verhindern andererseits echte interne De-Synchronisation.
Schwingungen umgeben uns permanent, Wetterfühlige Personen erleben Änderungen in diesen Frequenzbereichen spektakulärer als andere. Eine besondere Form der Schönwetterfrequenzen sind die „Whistlers“, so benannt weil sie ein hörbar gemachtes Pfeifen erzeugen können, im Bereich von 1000 Hz.
Diese Schönwetter-Spherics generieren bei Lebewesen ein Wohlgefühl, oder einen Zustand der positiven Stimmung. Dieser Frequenzbereich ist wunderbar geeignet um gegen Depressive Phasen oder Stimmungsschwankungen eingesetzt zu werden. (siehe U. Warnke) Wir haben auch bereits festgehalten, dass durch die Sonnenaktivität eine Beeinflussung des Erdmagnetfeldes feststellbar ist, ja dass das Erdmagnetfeld partiell bereits gegen Null geht.
Dr. Howard Friedman, der Chef des psychologischen Dienstes des Krankenhauses der Veterans Administration in Syracuse, New York, zog aus seinen Untersuchungen den Schluss, dass der Mensch über die gleichen inneren elektrischen Gleichstrom-Steuerungssysteme verfügt wie andere Tiere auch und dass das Verhalten auf dem Weg über diese Systeme mit dem geo-magnetischen Feld der Erde in Beziehung steht. Untersuchungen ergaben einen eindeutigen Zusammenhang dieses Ereignisses, mit den korrelierenden Sonnenfleckenaktivitäten, welche einen Zusammenbruch des lokalen Erdmagnetfelds bewirkten. Eine der renommiertesten Fachjournale „Nature“, veröffentlichte bereits 1979 eine Arbeit, welche zeigt, dass die geo-magnetische Aktivität, z.B. durch die massiven Magnetstürme auf der Sonne verursacht, mit der Anzahl der Herzinfarktfälle deutlich korreliert.
Aber nicht nur Herzpatienten bekommen die Schwankungen des Magnetfeldes zu spüren: Jede Störung des geo-magnetischen Feldes durch Magnetstürme hat irgendeine Auswirkung auf das Verhalten lebender Organismen.
⇒ Biological Effects of Very Low Frequency (VLF) Atmospherics in Humans
A. SCHIENLE, R. STARK, AND D. VAITL
Department of Clinical and Physiological Psychology, Justus-Uebig-University, Otto-Behaghel-Strafle 10 35394 Giessen, Germany email: anne.schienle@psychol.uni-giessen.de
Der lebende Organismus wird ständig durch die natürlichen elektromagnetischen Felder beeinflusst, die ein breites Spektrum der Frequenzen umfassen. Einer dieser Einflüsse, mit sehr niedrigen Frequenzen, (1-100 kHz) wird durch ein Phänomen dargestellt, welches LV-Sferics genannt wird. Sferics sind die sehr kurzen und schwachen elektromagnetischen Felder, die durch atmosphärische Entladungen (Blitz) erzeugt werden. Deswegen können die Eigenschaften auf die untere Ionosphäre gut beobachtet werden. Des weiteren kann davon ausgegangen werden, dass Sferics in der Lage sind, lebende Organismen und physikalisch-chemische Systeme zu beeinflussen. Spezifischer kann man diese Sferics als die möglichen Auslöser für Änderungen im körperlichen und emotionalen Wohl der Menschen bezeichnen, auch als Wetterempfindlichkeit oder Meteoropathy bekannt.
Bereits die Raumfahrer der NASA kamen damals in den Genuss einer technischen Apparatur, welche im All die Schumann-Frequenz generierte und die Astronauten vor psychischen Defekten bewahrte.